Empowerung mangelhaft (Gleichschaltung)
Ach, ich denke das sind einfach nur die die nicht mutig genug sind ihren Egoismus so offen angreifbar zu präsentieren, die sich nicht "stark" und "empowered" genug für so eine Dreistigkeit fühlen.
Das Problem bleibt: Unsere Frauen sind nutzlos und überteuert, sie wollen nicht unbedingt studieren, sie müssen das tun und sie müssen in die "Karriere".
Lange genug glauben sie dann ihr Leben ist eine super Party und sie eine Art Überflieger womit sie sich über dieses nagende Gefühl das doch irgend was fehlt oder nicht stimmt hinwegtäuschen.
Keiner will sie für das was die Frau in der Evolution wesentlichstes geleistet hat: Als Mutter in einer Familie.
Die Frauen wissen das selber nur zu gut, doch ist es tief verdrängt, euphemisiert unter allen möglichen Rationalisierungen vergraben. "Vereinbarkeit Kind&Karriere" "Wirtschaftliche Sicherheit" bla bla bla.
Die Frau verbietet sich das selbst, in was für eine schwache Position würde sie sich bringen täte sie es nicht?
Dieser enttäusche Wunsch nach Kindern und Familie wird dann noch als "Selbstbestimmung" und "Emanzipation" euphemisiert und fertig ist die obsolete Wohlstandsfrau.
Sehr wenig, teure und gestörte Kinder aber dafur eine defizitäre Karriere.
Zum Glück dezimiert es sich.
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Patriarchale Spülregeln
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- Neues aus der Wissenschaft. -
adler,
03.06.2013, 19:29
- Die ist so eine Art NSFO des Feminismus! - Kalle Wirsch, 03.06.2013, 19:41
- Neues aus der Wissenschaft. -
Holger,
03.06.2013, 21:37
- Empowerung mangelhaft - Borat Sagdijev, 03.06.2013, 22:00