Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neue Art v. Kriminalität: BMBF gibt Anleitung zur Männerdiskriminierung (Allgemein)

Detektor, Tuesday, 04.06.2013, 14:23 (vor 3981 Tagen) @ André

Dass es in Leipzig überhaupt so weit kam, war aber wohl eher Zufall, weniger Folge eines strategischen Plans der 20 Frauen im erweiterten Senat. Bei der Diskussion um die Novelle der Grundordnung störten sich einige der 77 Senatsmitglieder an der Schrägstrich-Variante. Diese hemme die Lesbarkeit, warfen vor allem die Juristen ein.

Weil er die zeitraubende Diskussion im Gremium leid war, machte der Physikprofessor Dr. Josef Käs den Vorschlag, ausschließlich die weibliche Form einzusetzen. "Das war eine spontane Entscheidung ohne politische Ziele", sagt er. Zur Überraschung des Gleichstellungsbeauftragten der Uni Leipzig, Georg Teichert, stimmte das Gremium für das sogenannte generische Femininum. "Ich hätte niemals gedacht, dass der erweiterte Senat das beschließt, denn bei anderen Themen zur Familienfreundlichkeit und Frauenförderung ist er sonst eher behäbig", sagt Teichert.

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gleichberechtigung-uni-leipzig-nutzt-weibliche-bezeichnungen-a-903530.html

Fazit: eigentlich alles mehr oder weniger Zufall. Der Grund war ganz banal und es ist dann halt irgendwie so passiert. Bitte keine Aufregung, es gibt keine "Verschwörung" oder so. Macht sich auch gut als Ausrede in späteren Zeiten, wo diese Bagage Rede und Antwort stehen muss.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"


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