Herr Professorin Doktorin August Fracksausen (Gleichschaltung)
rundertischdgf, Tuesday, 04.06.2013, 17:18 (vor 4188 Tagen)
Warum sind heißen die lehrenden Männer an der Uni Leipzig eigentlich u.a. Fracksausen oder Hosenscheißer?
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/06/04/herr-professorin-an-der-uni-in-leipzig/
Herr Professorin Doktorin August Fracksausen
Holger , Tuesday, 04.06.2013, 19:57 (vor 4188 Tagen) @ rundertischdgf
Ich finde das gut.
Vielleicht merkt dann selbst ein von Geistesgaben komplett verschonter SPD- Wähler, welcher Irrsinn angesagt ist.
Mit obiger Namensbezeichnung, womöglich noch einer Külzer- Perücke und offenem Hosenstall mit erkennbar scharf beschnittenem Stummelchen wird sich der Wahlviehkretin womöglich nicht in die Behandlung eines Herrn Professorin begeben wollen, das derartige Bereitschaft zum Mummenschanz zeigt. Spart einen Haufen Geld.
Du musst das mal ganz alltagspraktikabel sehen!
Kalle Wirsch, Tuesday, 04.06.2013, 20:19 (vor 4188 Tagen) @ Holger
Viele Universitäten haben angegliederte Kliniken. Kann man sich weiterhin unbedenklich in die Hände von solchem Personal begeben, wenn sich solche Vorgänge offenbaren? Kann man Medizinern noch trauen oder sind die bereits mit in diese Irrsinns-Bewegung integriert? Denkt nur an die universitären Juristen, die machen ja auch fleißig im Familienrecht mit. Warum sollte das bei Medizinern anders sein? Langsam kommen mir da ernsthafte Bedenken. Vielleicht sollte man ernsthaft nur noch zu nichtdeutschen Ärzten aus seriösen Herkunftsländern gehen.
Dazu kommt ja noch das Argument: Wenn die Uni-Spitze schon so verblödet ist, wie blöd ist dann erst der normale Mitarbeiter? Kann man von Universitäten überhaupt noch wirtschaftstaugliche Absolventen für sein Unternehmen erwarten?
Danisch
Holger , Wednesday, 05.06.2013, 07:45 (vor 4188 Tagen) @ rundertischdgf
sieht es gelassen und das hat was. Jeder blamiert sich halt, so gut er kann:
Vermutlich ist es die beste Strategie gegen den Feminismus, ihm keinen Widerstand mehr zu leisten (wenn nur die Verbeamtung auf Lebenszeit nicht wäre). Indem man sie einfach reinlässt und sagt, wir sind jetzt alle „Professorinnen” nimmt man ihnen nämlich die Opferrolle und zeigt, das sonst nichts mehr da ist. Eine feministische Quotenprofessorin ohne Opferrolle ist – gar nichts mehr. Nur ein lächerliches Häufchen blond. Indem man ihnen den Opferkonflikt nimmt, stellt man sie bloß und zeigt, dass da gar nichts ist, und dass die Quotenuniversitäten noch weniger leisten, als sie es bisher schon taten. Der ganze Quatsch wird zusammenfallen wie ein Kartenhaus. Der Feminismus steht davor, an sich selbst totzulaufen und zu ersticken. Das Zitat oben zeigt, dass sie in ihren Gremien über nichts anderes diskutieren, als den Gender-Blödsinn. Nimmt man ihnen das, stehen sie nackt da. Die Kaiserin ist ohne Kleider. Dabei wird freilich großer Schaden entstehen, zumal die Fakultäten zu einem großen Teil mit noch unfähigeren Leuten besetzt werden, als sie es bisher schon waren. Die Verdummung der Universitäten bis auf Null steht bevor. Hätten Feministinnen irgendetwas im Kopf, was Resonanz geben könnte, wäre das jetzt der Punkt, an dem sie Angst bekommen müssten. Keine Sorge, sie haben nichts im Kopf.
Diese Uni sägt den Ast auf dem sie sitzt selbst ab!
Kalle Wirsch, Wednesday, 05.06.2013, 08:28 (vor 4188 Tagen) @ Holger
Man muss sich mal überlegen, was das für eine Außenwirkung auf internationaler Ebene hat. Wer hier als Ausländer in Deutschland eine Professur bekommt, muss dann in seiner Vita "Professorin" angeben.
Mich interessiert echt einmal, ob an den Türen der Dienstzimmer bei den Herren dann "Herr Professorin" steht. Dazu muss ich mal sehen, ob ich da einen Studenten etc. auftreibe, der in Leipzig an diesem Roten Kloster seine Zeit in einem Laberfach absitzt.
Man kann bei so einem Kaspertheater solche Einrichtungen nicht mehr als ernsthaften Ort für Forschungen/wissenschaftliche Arbeit ansehen. Im Prinzip ist es wie bei den Nationalsozialisten, die damals auch die Unis gebräunt und umgestaltet haben. Geschichte wiederholt sich halt und viele Dumme lernen einfach nicht daraus.
An solch einer Uni würde ich meine Kinder nie studieren lassen.
Diese Uni sägt den Ast auf dem sie sitzt selbst ab!
Expatriate , SOA, Wednesday, 05.06.2013, 09:50 (vor 4188 Tagen) @ Kalle Wirsch
Man muss sich mal überlegen, was das für eine Außenwirkung auf internationaler Ebene hat. Wer hier als Ausländer in Deutschland eine Professur bekommt, muss dann in seiner Vita "Professorin" angeben.
Muss er nicht. Ein Auslaender wird seinen CV sicher in Englisch schreiben, dann schreibt er natuerlich nicht Professorin, weils das Wort im Englischen nicht gibt.
An solch einer Uni würde ich meine Kinder nie studieren lassen.
Nein, ich sicher auch nicht.
Danisch
Narrowitsch , Berlin, Wednesday, 05.06.2013, 09:41 (vor 4188 Tagen) @ Holger
sieht es gelassen und das hat was. Jeder blamiert sich halt, so gut er kann:
Sicher, kann Mann so sehen; doch mir fehlt diese Gelassenheit und noch mehr der Optimismus, eine nennenswerte Anzahl real existierender Menschinnen könnte die Lächerlichkeit, diese unfassbare Dreistigkeit erfassen, mit der in Leipzig, in der "Heldenstadt" im Aufstand gegen sozialistischen Totalitarismus, sich elitär dünkende Gestalten neue Geistwaschanlagen aufstellen.
Was Danisch erheitert, erheitert Leute wie Danisch, sonst kaum jemanden. Mich wunderte es hingegen nicht, wenn allgemeinbildungsferne Massen der Studierenden besagten symbolischen Akt aufnehmen, sich seiner gewünschten Symbolik bemächtigen und sodann anschicken, wie einst vom "Roten Kloster" der KMU gewohnt, ins Volk zu tragen.
Niemand sollte den unterschwelligen Einfluss auch unsinnigster ideologischer Taschenspielerei unterschätzen, auch auf kritische Köpfe, die womöglich demnächst - ganz aufmüpfig - über den segensreichen Sinn des BinnenI debattieren könnten.
Hält es wirklich noch jemand für ausgeschlossen, in wenigen Jahrzehnten eine Prüfungsordnung vorzufinden, in der festgesetzt ist, Prüflinge haben sich im Kleinen Schwarzen den Prüfungen zu stellen?
Lächerlich? Da muss ich aber Lachen!
Nichts ist unmöglich - Leiiiiipzig....
Meine These, Feminismus verfolge das Ziel, eine Gesellschaft zu schaffen, die so beschaffen ist, wie er es dem Patriarchat grundlos unterstellt, mit vertauschten Vorzeichen - versteht sich, ist jedenfalls um ein Indiz reicher.
©
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Danisch
Cyrus V. Miller , Wednesday, 05.06.2013, 10:35 (vor 4188 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Wednesday, 05.06.2013, 11:21
sieht es gelassen und das hat was. Jeder blamiert sich halt, so gut er kann:
Vermutlich ist es die beste Strategie gegen den Feminismus, ihm keinen Widerstand mehr zu leisten
Empfohlen auch bei Darmkrebs oder schimmeligen Kellern.
Einfach abwarten.
(wenn nur die Verbeamtung auf Lebenszeit nicht wäre). Indem man sie einfach reinlässt und sagt, wir sind jetzt alle „Professorinnen” nimmt man ihnen nämlich die Opferrolle und zeigt, das sonst nichts mehr da ist.
Blödsinn. Die erfinden einfach eine neue Opferrolle in einem anderen Bereich.
Eine feministische Quotenprofessorin ohne Opferrolle ist – gar nichts mehr. Nur ein lächerliches Häufchen blond.
Das den Steuerzahler mal eben schlappe 2-3 Millionen Euro kostet.
Und das 200, 300 oder 500 Mal - die "Professorinnen"-Programme nehmen ja kein Ende...
Indem man ihnen den Opferkonflikt nimmt, stellt man sie bloß und zeigt, dass da gar nichts ist, und dass die Quotenuniversitäten noch weniger leisten, als sie es bisher schon taten. Der ganze Quatsch wird zusammenfallen wie ein Kartenhaus.
Einfach mal in Kuba, Nordkorea oder Saudi-Arabien anschauen, wie lange subventionierte Diktaturen so überleben können...
Der Feminismus steht davor, an sich selbst totzulaufen und zu ersticken. Das Zitat oben zeigt, dass sie in ihren Gremien über nichts anderes diskutieren, als den Gender-Blödsinn. Nimmt man ihnen das, stehen sie nackt da.
Falsch. Wer ihnen das zu nehmen versucht, steht selber ganz schnell nackt da.
Wäre dem anders, müssten wir (und andere) ihr Forum nicht im Ausland betreiben.
Keine Sorge, sie haben nichts im Kopf.[/z]
Viele mit Sicherheit, aber nicht alle.
Danisch unterschätzt den Gegner gewaltig - einer der verhängnisvollsten Fehler überhaupt.