Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Ermittlungen sind nur vorgetäuschte Hektik, letztlich interessiert diesen gewöhnlichen Kindsmord niemand! (Mord an Kindern)

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 05.06.2013, 08:49 (vor 4209 Tagen) @ Mr.Präsident

Der Staat ist zur Aufklärung solcher Verbrechen noch verpflichtet. Wenn der Kindsmord, wie die rituell begründete Genitalverstümmelung von Jungen, irgendwann zeitnah vom Deutschen Bundestag legitimiert wird, dann kommen die Ermittlungs- u. Strafverfolgungsbehörden auch nicht mehr bei Untätigkeit und Freispruch in Erklärungsnöte.

Dieser spezielle Fall ist eigentlich so glasklar, da muss man gar nicht mehr lange rumreden. Aus den wenigen Zeilen gewinne ich folgende Erkenntnisse:

1) Die Mörderin steht den Grünen nahe. Sie hat ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein, denn sie hat ihr Kind nicht einfach irgendwo hingeschmissen.

2) Die Mörderin hat ein gewissen Prinzip "häuslicher Grundordnung" verinnerlicht, denn sie legt ihr ermordetes Kind auf einem Friedhof ab. Da gehören Tote ja auch hin.

3) Die Mörderin hat noch einen Rest von Schuldbewusstsein, denn sie hat versucht, die Leiche des getöteten Kindes zu verbergen.

4) Die Mörderin befindet sich in einer prekären finanziellen Situation, denn die längerfristige Anmietung einer Grabstelle und anfallende Pflegekosten hat sie sich so gespart.

5) Die Mörderin muss in heute normalen, asozialen Verhältnissen leben, denn sonst hätte ein potentieller Vater mitbekommen, dass sein erwartetes Kind plötzlich verschwunden ist.

6) Die Mörderin ist im rot-grünen Milieu zu verorten, denn letztlich versucht sie die Kosten für die Bestattung zu sozialisieren. Das ist in solchen Kreisen so üblich.

7) Die Mörderin war vorher in keinem Frauenhaus, sonst hätte man die Kinderleiche nicht gefunden.


Der gewöhnliche Kindsmord stellt in den Augen vieler moderner Frauen schon längst keine Straftat mehr dar. Während man den Bürgern vermittelt, dass Steuerbetrug schlecht ist, wird das ethische Recht der Mutter auf Tötung ihres Eigentums/Kindes nicht einmal ansatzweise in Frage gestellt. Stellungnahmen von der Regierungsebene oder den politischen Parteien in diesem Lande gibt es zu dieser Problematik grundsätzlich nicht. Kinder, insbesondere Neugeborene, sind in diesem Land offensichtlich kein schützenswürdiges Gut.


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