Uni Leibzig: Genderirrsinn (Gleichschaltung)
Auf 20min.ch sollte demnächst ein Artikel über die Uni Leibzig erscheinen. Interview wurde mit Schweizer Antifeminist geführt. Bitte hier posten, sobald was entdeckt wird!
Grüsse
Manhood
--
Swiss Lives matter!!!
Es heißt immer noch Leippzzschh. Oder so.
Es heißt immer noch Leippzzschh. Oder so.
Nee, so isses nicht. Im Sächsischem werden "harte "Buchstaben nicht so gerne hart ausgesprochen.
Also doch eher: Leibssch
--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Ich dachte: Leeeeebzzzsch?
So hat es zumindest meine Verwandtschaft dort immer ausgesprochen.
Gruß, Kurti
Kein Verständnis für die sprachlichen Neuerungen
«Absurde Verweiblichung der Sprache»
Kein Verständnis für die sprachlichen Neuerungen an der deutschen Universität zeigt der Präsident von IG Antifeminismus, Urs Bleiker. «Ich frage mich: Wie kann man sich diese Anmassungen bieten lassen als Professor? Die Professoren von Leipzig machen den Bückling.» Er sieht in der Änderung eine «absurde Verweiblichung der Sprache.» Noch hofft Bleiker, dass die Idee in der Schweiz nicht Fuss fasst. «Politik und Bevölkerung sind gefordert, dass es nicht soweit kommt. Hochschulen sind Hochburgen des Unsinns», so der Antifeminist.
Kein Verständnis für die sprachlichen Neuerungen
Umfrage
Sollen auch an Schweizer Universitäten männliche Dozierende «Professorin» heissen?
Ja, das dient der Gleichstellung der Geschlechter.
5 %
Ist mir egal, Hauptsache der Unterricht ist gut.
11 %
Nein, das ist diskriminierend für die männlichen Dozenten.
84 %
Insgesamt 1149 Teilnehmer
--
Liebe Grüße
Oliver
Es heißt immer noch Leippzzschh. Oder so.
Sächsischer Lehrer:
"Wie oft musschn euch noch sahchn, dass Bladdenbau mit hordem Be geschriem wird."
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Es heißt immer noch Leippzzschh. Oder so.
Nu, so isses. Mir Sachsen fleechen nu ma unsere Schbrache,...
--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
HIER
Danke!
Grüsse
Manhood
--
Swiss Lives matter!!!
Nee, es heesd ...
Nee, so isses nicht. Im Sächsischem werden "harte "Buchstaben nicht so gerne hart ausgesprochen.
Also doch eher: Leibssch
Nee, Sagse, es heesd nich Leibssch, sondern Leibssch/Einundleibssch. Damid jeder midgemeind is und niemand durcheinanderkommd mit einerseids Leibssch und andererseids Einundleibssch.
Oder zum Bleischdifd sachd man nu nich mehr "Browesorinnen", sondern "Browesorinnen und Browesorinnen". Zur Underscheidung (auf ladeinisch: Disgriminierung) - zwischen Browesorin und Browesorin.
Die Schbrache isd NUR noch zum Lügen da. Und da jeder lügen möchde, weil das "für ihn" Freiheiden bringd (da er dann mehr sagen gann als ohne, und Sagen sowieso das Wichdigsde is ... Meinungsfreiheid und so), machd jeder mid. Nich nur Browesorinnen. Aber die sind ja inzwischen sowieso schon alle gleichberechdigd.
Wer die Lüge wollde, is nu selber schuld. Jedzd had er sie. Vollgommen.
Nigg
--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.