Studie in Sicht? (Manipulation)
Irgendwie schleift das bei unseren feministischen Lohnschreibern etwas. Die letzte Hasstirade vom pinken Homann war relativ schnell durchdiskutiert. Kempers Buch gibts schon im Antiquariat. Es ist nichts mehr los. Hat jemand Ahnung, ob wir bald mal wieder mit einem akademischen Bandscheibenvorfall zu rechnen haben? Wir brauchen ein Thema für´s kommende Sommerloch.
Frau Kemper, Frollein Rosenbrock, Senorita Gesterkampf ..... was issn los in euern Grützeküchen? Seid ihr sprachlos?
Mal schauen... ich könnte locker auf sowas promovieren.
Als selbständiger Wirtschaftsinformatiker habe ich natürlich nichts vom "Doktor", weil es meine Kunden schlichtweg nicht interessiert, aber als Dipl.-Päd.(Univ.) mit Schwerpunkt Berufs-/Erwachsenenbildung könnte ich durchaus nachlegen, so wie der Kollege hier:
http://www.sowi.uni-kl.de/paedagogik/mitarbeiter/arnold/
Könnte man auch "getarnt" antifeministisch aufziehen; es gibt genug Professoren/Doktorväter, denen der "Professorinnen"-Förderdreck irre auf den Sack geht.
Nur - als Nichtbeamter (Für Insider: Ich habe als Ex-Offizier den bequemen E-Schein der Bw bewusst abgelehnt, damit Verzicht auf A12-Versorgungsanspruch; sprich 3800 EUR Bruttopension... aber wer will schon lebenslang Systemsklave sein?) muss ich meine Arbeitszeit tatsächlich überwiegend mit "Arbeit" verbringen, die mir Spaß macht.
Mal schauen - wie wäre es mit Crowdfunding, um den universitären Fezi-Laden akadmisch-rational zu infiltrieren?
Lust hätte ich schon drauf - rein aus Prinzip.