Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Gender-Geldstreaming (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 07.06.2013, 06:43 (vor 4194 Tagen)

Von Akif Pirincci
Im neu erschienen Buch meines Kollegen Bernhard Lassahn “Frau ohne Welt”, das die Apartheid an (westlichen) Männern durch den Feminismus und das Gender-Mainstreaming beklagt, habe ich etwas entdeckt, das ich zunächst nicht glauben konnte. Es handelt sich um eine kleine Zitatensammlung und wirkt auf den ersten Blick wie ihre eigene Parodie. Würde das Zitierte nicht die Grundlage des Gender-Mainstreaming bilden, einer Geisteskrankheit, die von unserer Regierung jährlich mit Millionen und Abermillionen Euro gefördert wird und deren “Erkenntnisse” sukzessive in die Gesetzgebung einfließen. Diese Voodoo-Wissenschaft wird fast zur Gänze von angejährten Frauen betrieben, deren Erscheinungsbild den Charme und das Sex-Appeal einer grell bunten Wandtapete aus den 70ern ausstrahlen, meistens Lesben, die natürlicherweise nicht den leisesten Schimmer davon haben, wie normale Frauen und Männer ticken, noch weniger Familien. Die Sache selbst brauche ich nicht groß zu erläutern, es geht um dieses Männer-und-Frauen-sind-ein-und-dasselbe-Ding, nur viel radikaler und mit der Forderung an den Staat, den Mann in allen Lebenslagen zugunsten der Frau zu benachteiligen.
[...]
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gender_geldstreaming

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Schöner Schlußsatz

Holger @, Friday, 07.06.2013, 09:36 (vor 4194 Tagen) @ Rainer

In diesem Windschatten haben sie neulich in der Leipziger Uni durchgesetzt, daß sogar der männliche Professor als Herr Professorin angeredet werden muß. Daraufhin hat die Nation aufgeatmet, und während sie das tat, klingelte es schon wieder hörbar in irgendwelcher Gender-Mainstreaming-Tasche. Anderseits hat es ja der mittlerweile fabelhaft dressierte, eierlose westliche Mann nicht anders verdient. Diejenigen, die den Eierbeutel dennoch halbwegs stolz tragen, sollten unbedingt “Frau ohne Welt” von Bernhard Lassahn lesen.

Pirincci ist eine echte Kulturbereicherung, keine Frage. Eine Wohltat nach all diesen entklöteten Deppen, die hierzulande die Intellellen mimen! :-D

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"Eierlos" sind hier höchstens die kriecherischen Professoren

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 07.06.2013, 10:35 (vor 4194 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 07.06.2013, 10:50

In diesem Windschatten haben sie neulich in der Leipziger Uni durchgesetzt, daß sogar der männliche Professor als Herr Professorin angeredet werden muß. Daraufhin hat die Nation aufgeatmet,

...statt #aufzuschreien, gegen diesen unfassbaren Irrsinn, der direkt der Klapse entsprungen sein könnte.

und während sie das tat, klingelte es schon wieder hörbar in irgendwelcher Gender-Mainstreaming-Tasche. Anderseits hat es ja der mittlerweile fabelhaft dressierte, eierlose westliche Mann nicht anders verdient.

Vorsicht mit solchen Pauschalisierungen.
Widerstand gibt es schon, allerdings nicht im quotenverseuchten Öffentlichen Dienst.
Frag mal Selbständige, mittelständische Unternehmer oder leitende Vollzeit-Angestellte (fast alles Männer!), was die davon halten, den Gender-Dreck mit ihren Steuern zu finanzieren.

[image]"Eierlos" sind im konkreten Fall höchstens die kriecherischen Professoren, die in devoter Duldungsstarre verharren. Dabei wären es gerade sie, die aufgrund ihres unkündbaren Beamtenstatus ruhig lautstark protestieren könnten, ohne echte Nachteile befürchten zu müssen.
Tun sie aber nicht, denn wer als Mann an Fezi-Unis noch ordentlich Karriere machen will, bückt sich lieber und läßt sich auch gerne als "Herr Professorin" anreden. Die würden auch im rosa Tütü auftreten, wenn es dem Erreichen der nächsten Gehaltsstufe zuträglich wäre.
Degeneriertes, peinliches und charakterloses Pack halt.

Diejenigen, die den Eierbeutel dennoch halbwegs stolz tragen, sollten unbedingt “Frau ohne Welt” von Bernhard Lassahn lesen.[/z]

Pirincci ist eine echte Kulturbereicherung, keine Frage. Eine Wohltat nach all diesen entklöteten Deppen, die hierzulande die Intellellen mimen! :-D

Inzwischen wird seine Ausdrucksweise auch sprachlich "schärfer".
Je länger man sich mit dem Thema beschäftigt, desto mehr reift eben die Erkenntnis, daß mit Feministinnen und ihrem Hofstaat nicht zu diskutieren ist. Auch Krebsgeschwüre und Heuschreckenplagen bekämpft man ja nicht mit Homöopathie.

Gender-Geldstreaming mal richtig durchschaut

EsReicht, Friday, 07.06.2013, 14:36 (vor 4194 Tagen) @ Rainer

Wahrheit Nr. 3: “Männer sind das größere Geschlecht. Frauen sind das vitalere und schnellere Geschlecht.” Häh, schnellere Geschlecht? Wobei, bei den olympischen Spielen oder in Mathe oder was? Frauen sind höchstens beim Abgreifen von Alimenten bei einer Scheidung schneller, das weiß doch jeder Depp.

Ach wie ich den Kerl liebe.

Ergänzung

Kalle Wirsch, Friday, 07.06.2013, 14:50 (vor 4194 Tagen) @ EsReicht

... beim Abgreifen von Alimenten bei einer Scheidung schneller, das weiß doch jeder Depp.

Nein, denn sie stellen ja nur einen Antrag beim Gericht. Diese Leute sind dann als feministische Kalfaktoren "die Schnellen". Eine Frau muss sich doch hier um nichts mehr kümmern, außer natürlich um den Neugeborenen-Mord.

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