Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die können uns um etwas "bitten", aber die haben nix zu "fordern"! (Off-Topic)

Referatsleiter 408, Thursday, 22.11.2012, 09:56 (vor 4180 Tagen) @ Manhood

Mein Fazit: Deutschland ist offensichtlich absolut unfähig, ethnische Konflikte sinnvoll zu lösen.

Da stellt sich die Frage: Was meinst du mit "sinnvoll"?

Die Nazis fanden die "Endlösung" sinnvoll. Die linke Pest findet es sinnvoll, dass die "neuen Mitbürger" das Eigentum ihrer Nachbarn nicht mehren und dem Staat, also auch uns, auf der Tasche liegen.

Es muss uns niemand etwas erzählen. Ich hab das auch mal erlebt, was los war, als eine "Wagenburg" nebenan lagerte. Mit Integration hatte das weniger etwas zu tun, für das was da vor sich ging, würde ich eher den Begriff "Schwund" benutzen. Sicher kann man nicht alle über einen Kamm scheren, aber vielleicht empfiehlt die Claudia Fatima Roth/GRÜNE den Sinti&Roma, dass sie

- sich diese Leute mal für ein Land dauerhaft entscheiden
- ihre kriminellen Clanstrukturen auflösen,
- die Erwachsenen sich der traditionellen deutschen Wertschöpfung widmen
- deutschbürgerähnlich Steuern bezahlen
- die Kinder statt zu betteln in die Schule gehen und "deitsch" lernen

Die Deutschen müssen nichts akzeptieren und ein Wandervolk hat auch nicht das Recht, uns Deutschen gegenüber Forderungen zu stellen. Man hat uns zu bitten und wir können Hilfe gewähren, aber verpflichtet dazu sind wir nicht. Wer meint hier irgendwelche Forderungen stellen zu können, der möge dafür bitte die Anspruchsgrundlage benennen. Wir sind ein souveränes Land/Volk und müssen uns nicht von jedem Pöbel irgendetwas diktieren lassen.

Es entspricht leider dem momentanen Zeitgeist, dass sich solche Leute in das von uns gebührenfinanzierte Fernsehen setzen und uns mit derartig unverschämten Forderungen belatschern können. Es wird Zeit, dass wer von uns etwas will wieder lernt, dafür "Bitte" und "Danke" zu sagen. Die Scheckbuchdiplomatie aus Zeiten Helmut Kohls ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden. Der Trend ist aber ein Auslaufmodell. Frankreich hat unter Sarkozy da z.B. eine ein klare Linie gefahren.

PS: Es ist erstaunlich, dass Claudia Fatima Roth von diesem Wandervolk nicht die Auflösung familiärer Strukturen, die Verschwulung/-lesbung und die Zerschlagung der nationalen und Geschlechtsidentität verlangt. Warum eigentlich nicht? Bei uns Deutschen ist doch diese Hippe auch nicht so zimperlich!


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