Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Langzeitnuttenpreispolitik (Manipulation)

DvB @, Sunday, 09.06.2013, 17:30 (vor 4192 Tagen)

Schritt-für-Schritt Anleitung:

Müssen wir wirklich verkrampft mindestens 4-5 Dates verstreichen lassen, bis wir zur Tat schreiten?
Ja, meine Damen, wir müssen!

- Es kommt selbstverständlich darauf an, was wir uns vorstellen. Wenn wir uns das typisch männliche Recht herausnehmen (emanzipiert, wie wir sind) und möglichst zielstrebig ein amouröses Kurz-Intermezzo mit dem Objekt der Begierde anvisieren, dann wäre übertriebenes jungferliches Zieren eher kontraproduktiv.

- Wenn Sie aber Interesse an Langfristigkeit haben, dann lautet die Strategie „vorübergehende Unerreichbarkeit“. Das mag antiquiert klingen, ist aber wirkungsvoll.

- Sollten Sie also bereits in einen aussichtsreichen Kontakt mit einem einigermaßen manierlichen Mannsbild getreten sein, seien folgende Schritte empfohlen:

- Seien Sie so freundlich wie Sie es von Natur aus eben sind, aber halten Sie Abstand. Es ist was dran an der vornehmen Zurückhaltung. Es wird das Werbe-Engagement des jeweiligen Herren deutlich in die Höhe schrauben, wenn er spürt, dass Sie sich selbst wertschätzen und sich erst langsam auf Situation und Mann einzulassen gedenken.

- Unternehmen Sie schöne Dinge zusammen: ein romantisches Abendessen, ein Spaziergang, ein Galeriebesuch. Je mehr Situationen Sie mit dem Mann Ihrer Wahl aufsuchen, in denen es unerotisch zugeht, um so mehr Gelegenheit wird geschaffen, sich wirklich kennen- und vor allem schätzen zu lernen.

- Und machen Sie sich dann und wann ein bisschen rar. Haben Sie nicht immer Zeit, seien Sie nicht auf Knopfdruck verfügbar. Seltenheit hat seine eigene Kostbarkeit.

- Klar müssen Sie nicht wochenlang die Brücke hinter sich hochziehen und den Ratlosen am Burggraben stehenlassen, bis Sie wieder in Erscheinung treten. Aber, meine Damen, Sie hatten auch vorher ein Leben und das gilt es, moderat weiterzupflegen, um dem Werbenden zu signalisieren, dass Sie auch „vor ihm“ eine lebenswerte Existenz geführt haben. Auch das steigert Ihren Exklusivitäts-Faktor!

- Sie werden sehen, das 4. oder 5. oder 10. Date kommt schnell genug. Bis dahin steht Ihre Verbindung schon auf soliderem Untergrund und es besteht ernsthafte Hoffnung, dass Ihre Preispolitik weit über einen kurzfristigen Erfolg hinaus geht.

- Und schlussendlich ist es doch das, was die meisten Frauen eigentlich suchen: Tiefgang, Dauerhaftigkeit und Stabilität.

- Also, meine Damen: Rock‘n‘Roll mag sein, wie er will, aber Sie sind besser. Verinnerlichen Sie das. Und wenn‘s denn unbedingt ein Berufsmusiker sein muss: geben Sie sich unbeeindruckt und lassen Sie den verdammten Gitarristen klampfen, bis die Saiten springen.

Quelle: http://www.asklubo.com/de/frauen/wie-macht-frau-sich-kostbar

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Langzeitnuttenpreispolitik

KwrF, Sunday, 09.06.2013, 20:58 (vor 4192 Tagen) @ DvB

letztendlich wird doch nur das balzritual beschrieben daß 1:1 aus dem tierreich auf den menschen übertragen wird: männchen umwirbt Weibchen; frau beäugt den Bewerber, nähert sich, entfernt sich, usw. anachronistisch? für unsere starken, selbstbewußten Frauen natürlich keineswegs!
solange die Frau jung ist und gut aussieht funktioniert das Konzept auch; letztenendes finden sich Männer die das Spielchen in freudiger Erwartung auf den ersehnten Geschlechtsakt mitmachen. für die weniger hübschen/häßlichen/dicken/alten Frauen natürlich der ultimative Nachteil, so passiv zu sein, gerade wo Institutionen wie die ehe und frühere Methoden der partnersuche passé sind. da hatten auch die weniger von der Natur beglückten eine Chance.

wieder mal zeigt sich, das das zünglein an der waage des Feminismus nicht die Frauen, sondern die Männerwelt ist. wer den ganzen mist als mann mitmacht, macht sich mitschuldig: als Soldat den kopf hinhalten, in männerberufen den Staat am laufen halten während mehrheitlich "Akademikerinnen" heiße luft produzieren (ja ich weiß, Geisteswissenschaftler werden per se auch gebraucht, aber die Degradierung der physisch arbeitenden teile der Gesellschaft geht mir auf die nerven, die balzrituale mitmachen... die liste ist lang.

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Vorsicht: Das Gelaber darf man nicht wirklich ernst nehmen.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 10.06.2013, 14:38 (vor 4191 Tagen) @ KwrF
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Monday, 10.06.2013, 14:44

Die gleichen Frauenmagazine, die zum "Sich-rar-machen" raten, erzählen ihren Leserinnen doch auch, daß es völlig okay ist, sich ab und zu spontan einen Kerl für einen One-Night-Stand aufzureißen. "Die moderne Frau nimmt sich, was sie will, bzw. was ihr zusteht."

Die o. g. Tipps gelten eher als "Shit-Test" für die Versorger-Suche. Der Trottel, der fünf sexfreie Dates erträgt, um danach festzustellen, daß die Dame die totale Langweilerin im Bett ist, hat nicht nur viel kostbare Lebenszeit verschwendet, sondern es auch nicht besser verdient. Der läßt sich dann auch noch ganz andere Dinge gefallen.

Es geht natürlich auch anders.
Ich habe in ca. 25 Jahren Jahren und mit einer Anzahl Frauen im gehobenen zweistelligen Bereich noch keine erlebt, mit der ich nicht gleich am ersten Abend im Bett gelandet wäre. Dafür muss man gar nicht mal ein toller Hecht sein - es reicht völlig, die "Betaisierungsversuche" von Frauen konsequent zu unterbinden und selber die Initiative zu übernehmen. Ganz ehrlich: Was hat Mann dabei zu verlieren?

"Prinzipienreiterinnen" kann man aktiv den Wind aus den Segeln nehmen. Ein charmantes "Ich finde Dich ziemlich scharf... müssen wir erst noch drei weitere Dates durchstehen, oder vertiefen wir das heute noch?" trägt sehr schnell zur Klärung der Lage bei :-D

Ernstzunehmende und selbstbewußte Frauen (die es durchaus gibt!) entscheiden sowas selber. Die benötigen dafür auch keine Tipps aus Frauenmagazinen, die ihnen sagen, wer sie sind, was sie tun sollen und ob ihr Partner astrologisch zu ihnen passt...

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Genau so ist es

Red Snapper, Monday, 10.06.2013, 18:24 (vor 4191 Tagen) @ Cyrus V. Miller

1-2 dates, und wenn es dann nicht im Bett endet, gibts keine weiteren mehr. Frauen gibt's genug und wenn man mal den Dreh raus hat, braucht man eingebildete Prinzessinen nicht ernst nehmen.

Statt "werben" sollte man eher das Gegenteil machen: Interesse zeigen, klar. Aber eben auch "ich bin viel beschäftigt". Funktioniert immer.

Vorsicht: Das Gelaber darf man nicht wirklich ernst nehmen.

knn, Monday, 10.06.2013, 22:45 (vor 4191 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Es geht natürlich auch anders.
Ich habe in ca. 25 Jahren Jahren und mit einer Anzahl Frauen im gehobenen zweistelligen Bereich noch keine erlebt, mit der ich nicht gleich am ersten Abend im Bett gelandet wäre. Dafür muss man gar nicht mal ein toller Hecht sein - es reicht völlig, die "Betaisierungsversuche" von Frauen konsequent zu unterbinden und selber die Initiative zu übernehmen.

Sehe ich auch so.

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