Frauen haben ein höheres Einkommen als Männer (Manipulation)
In Deutschland verfügen erwerbstätige Frauen über ein 5,5% höheres Einkommen als Männer. Dies resultiert u.a. aus dem Umstand, dass 30% des Einkommens aller Frauen im Westen aus Unterhalt besteht.
Statistisches Bundesamt 2003, 2008
Einkommens- und Verbrauchsstichprobe - Einkommensverteilung in Deutschland - Fachserie 15 Heft 6 - 2003, Seite 45 (Pdf, 260kB)
Dazu wird der Unterhalt, den Männer zahlen müssen, als Konsumausgabe gerechnet
Rainer
PS: Das habe ich vor einiger Zeit schon mal veröffentlicht. Solche Dinge sollten aber immer wieder in Erinnerung gebracht werden.
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Frauen haben ein höheres Einkommen als Männer
Wenn man die geleistete Arbeitszeit hinzunimmt, dürfte die Schere noch viel weiter auseinanderklaffen. Selbst voll berufstätige Frauen arbeiten ja weniger als Männer (Überstunden und dergleichen).
Männer werden reich gerechnet.
Dazu wird der Unterhalt, den Männer zahlen müssen, als Konsumausgabe gerechnet
MANNdat 2008:
Rechenfehler in der OECD-Armutsstudie
26. November 2008 | Erschienen in: Feministische Mythen
Interessantes haben wir bei der Lektüre der neuesten OECD-Armutsstudie „Growing Unequal - Income Distribution and Poverty in OECD Countries” herausgefunden: Unterhaltszahlungen, die geschiedene Männer an ihre Ex-Frauen und die Kinder leisten, werden ihnen nicht als einkommensmindernd berechnet, sondern als Konsumausgaben ...
Das bedeutet in der Konsequenz: Geschiedene Männer, insbesondere Väter, werden künstlich reich gerechnet und fallen damit viel seltener unter die Armutsgrenze, als es bei einer korrekten Berücksichtigung der Zahlungsströme der Fall wäre. Bei einer solchen Betrachtungsweise erscheinen natürlich Männer „reicher“ als Frauen. Ein Umstand, der politisch alles andere als unerwünscht ist.
http://manndat.de/feministische-mythen/rechenfehler-in-der-oecd-armutsstudie.html
=> ausführlich, pdf, 5 Seiten,
http://www.manndat.de/wp-content/uploads/2009/02/stellungnahme_zu_oecd-studie.pdf
WikiMANNia:
Geldtransfer/Statistische Tricks
In staatlichen Statistiken wird geleisteter Unterhalt nicht als Einkommensminderung, sondern als Konsum des Unterhaltsleistenden definiert. Die Alimentierung des Mutter-Kind-Idylls wird also als "Hobby" des Mannes gewertet.[14] So werden Männer reich und Frauen arm gerechnet.
http://www.wikimannia.org/Geldtransfer#Statistische_Tricks
Gruß
adler
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