Wird Polen für deutsche Männer bald attraktiv? (Gesellschaft)

Referatsleiter 408, Thursday, 22.11.2012, 11:34 (vor 4396 Tagen)

"Leszek Balcerowicz sieht Polen auf einem guten Weg. Balcerowicz, der Polen nach 1989 in die Marktwirtschaft führte, sieht das Pro-Kopf-Einkommen Polens unter Berücksichtigung der Kaufkraft in zwanzig Jahren auf demselben Niveau wie beim westlichen Nachbarn Deutschland. »Was hier seit 1989 geschieht, sind Ereignisse von historischer Dimension«, sagte er der Welt."

Quelle

Als deutscher Mann muss man ja "vordenken", um sich vor dem im Inland herrschenden Feministenpack zu schützen. Wenn die in 20 Jahren auf dem dt. Level sind, dann sollte man vielleicht jetzt anfangen, da drüben Eigentum/eine Basis zu schaffen. Meine Fragen:

- Weiß jemand, welche Rolle der Feminismus in Polen spielt?
- Haben die ein genauso katastrophales Familienunrecht wie wir hier in Deutschland?
- Wie sieht es mit Falschbeschuldigungen aus?
- Gibts dort Frauenbeauftragte oder anderes unnützes Gelichter?

Wenn das Land noch "besiedelbar" wäre, dann müsste man sich ernsthaft überlegen, ob man sich aus Deutschland zurückzieht und sich so vor dem Zugriff feministischer Kalfaktoren schützt. Deutschland wird ja von diesem Gesindel konstant in den Boden gewirtschaftet, also sind Enteignungen zur Bedienung von Staatsschulden irgendwann förmlich ein Muss. Hier weiter in etwas zu investieren, was keine Zukunft hat, macht einfach keinen Sinn. Sollen doch die FEZIS, Lesben, Schwulen und Irren sich hier zum Schluss selber den Garaus machen. Wenn die Leistungsträger weg sind, dann gibts keine Fördermittel mehr zum verjuchteln.