Armselige SZ: Nach gefeierten Büchern "wie angel ich mir einen Millionär" (Allgemein)
Auf einmal diese Wiederentdeckung der Moral, es ist einfach nur noch peinlich.
Da wurde Frauen jahrelang medial der Nutzwert des Mannes vorgerechnet und wie sie diesen besonders gut plündern können (die bösen Mädchen) und nun beschwert sich die SZ über eine Gesellschaft in der das Kapital bis ins Bett vordringt.
Diese Verlogenheit, gerade in Hinblick auf diverse Publikationen über Geschlechterwert, ist einfach nur noch abstossend. Aber da ist die SZ nicht alleine.
"In einer Gesellschaft in der wir nicht leben wollen" - massgeblich haben Familienzerstörung, Männerentsorgung etc. dazu beigetragen - die SZ hat ordentlich mitgefeuert.
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