Das Leben (Allgemein)
In der evangelischen Kirche gibt es eine Unsitte. Diese Unsitte besteht darin, Gott zu beschwören und überrascht, gar beleidigt zu sein, wenn er handelt.
Werden neue Maschinen, z.B. Autos oder Teile davon, erprobt, so werden sie Tests unterzogen, Tests, welche meist die Belastung in der Wirklichkeit noch übersteigen. Erst im Leben, also im Test, zeigt sich die Funktionstüchtigkeit des Fahrzeugs, der Maschine oder des Teils.
So ist es mit dem weiblichen Phänotyp. Er muss der Welt ausgesetzt werden, dem wahren Leben, dann werden sich Stärken und Schwächen zeigen, werden sich Stärken und Schwächen unter Realbedingen neu ausformen. Feminismus ist gut, als er eine Testumgebung erzeugt, die Frauen dazu bringt, an ihre Grenzen zu gehen. Er schafft auch eine Testbedingung, die Männer dazu bringt, sich nicht mehr für Frauen aufzuopfern. Die Narretei einer Ideologie muss in ihrer ganzen Hässlichkeit sichtbar und wirksam werden, erst dann kommt sie auch an ihr Ende.
Als Mann muss man nur wissen, was geschieht und sich schützen. Z.B. in dem man Ehe und Kinder meidet! Man muss nicht den Moloch mit dem eigenen Leben füttern.
Das Leben wird handeln und neue Frauen schaffen, die von dem Gendefekt geheilt sind, der Feminismus möglich macht. Feminismus ist eine Kulturseuche, ein Softwarevirus, der Kulturen tötet. So was heilt aus! Was wir an der Uni Leipzig sehen, ist eine weitere, stinkende Blüte dieser Pest. Gut so! Mehr davon! Da ziehen sie hin, die Ratten und ihre Rattenfänger, in den Tod (kinderlos oder kinderarm).
Heißt Rektorin dies Weibchen da
man sieht's am Stolz und alledem
und lenkt auch Hunderte ihr Wort
sei bleibt ne Trull' trotz alledem
trotz alledem und alledem
trotz Kett' und Hut und alledem
ein Mann mit echter Männlichkeit
sieht zu und lacht trotz alledem.
DschinDschin
PS.: Den Männern sei geraten, die Unis zu meiden und eine berufsorientierte Ausbildung zu machen, z.B. Handwerksberufe oder BA oder Fachhochschule. Die Typen mit dem Genderscheiß im Hirn braucht keine Sau. Und dort, wo man auf Kunden trifft, die den Dreck, den man produziert, auch zahlen müssen, da ist Ende mit Gender, da zählt nur noch das Ergebnis.
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.