Ohne Worte ...

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Die fröhliche kleine Vulva

Ein Computerspiel soll Frauen zeigen, wie sie am besten masturbieren, und gleichzeitig das Thema Selbstbefriedigung enttabuisieren....

Gemeinsam mit Happy sollen Mädchen und Frauen lernen, wie sie richtig masturbieren. „Richtig“ meint in diesem Falle wohl einfach „so, dass es sich gut anfühlt“...

Auf dem Computerspiel-Blog Kotaku schreibt die Autorin Patricia Hernandez, dass über weibliche Sexualität zu lachen (wozu das Spiel ja eindeutig einlädt) sie abwerte...

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/572912/Die-froehliche-kleine-Vulva

"Vulva.exe hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden.
Falls Sie Ihre Arbeit noch nicht gespeichert hatten, könnte Sperma möglicherweise verloren gegangen sein.
Dieses Problem bitte auch an Microsoft berichten."

Vier Stunden für'n Arsch, so ein Mist.

Was man Frauen alles beibringen muss, weil sie es von selber nicht auf die Reihe kriegen....

Nun, das ist nix andere als das übliche Schema: weibliche Sexualität gut, männliche böse. Weibliches Onanieren gut, männliches igitt, weibliche Pornographie gut, männliche Schweinkram, Frauen, die über Sex schreiben sind mutig und pfiffig, Männer dumpfe Hohlköpfe. Usw. Jahrzehnte feministischer Indoktrination eben. Ich möchte mal die Männergruppe sehen, die gegenseitig ihre Geschlechtsteile bewundern und erforschen dürfen ohne in eine Ecke gestellt zu werden. Bei Frauen wird das als Selbstfahrungsseminar (teuer) verkauft.

Auf dem Computerspiel-Blog Kotaku schreibt die Autorin Patricia Hernandez, dass über weibliche Sexualität zu lachen (wozu das Spiel ja eindeutig einlädt) sie abwerte...

Mal wieder Projektion weil Sie und viele unserer besten Frauen der Welt sich so gerne über Männer lustig machen?

Männer haben Humor:

https://www.youtube.com/watch?v=alMAMPXQ15c

Ach ja, und mein Penis ist der AMG-Mercedes unter den Geschlechtsorganen.

So liebe Frauen, jetzt könnt ihr weiter gefrustet eure Problemzone zwischen den Beinen Neurotisieren.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

- kein Text -

- kein Text -

Es ist ja unter dem jahrzehntelangen Femanzen-Einfluss hier leider auch ein deutlicher Trend zu erkennen, sich von dem Akt der Paarung mehr und mehr abzuwenden, dem Akt in seiner eigentlichen Funktion als Zeugungsakt, als Vereinigung von zwei Gegensätzen zu einem Ganzen (Yin und Yang), als ein Geben des Mannes und (Auf)nehmen der Frau - hin zu einem rein klitoral-egozentrischem Geschehen, so auch die öffentliche Anpreisung der weiblichen Onanie und der lesbischen Erfahrungen. Wie echte Frauen es als beglückend erleben sich einem Mann hinzugeben kommt eben zunehmend aus der Mode, wie generell in unserer Gesellschaft steht nun auch hier das Ich und die Befriedigung der Ich-Bedürfnisse im Vordergrund.

Was man Frauen alles beibringen muss, weil sie es von selber nicht auf die Reihe kriegen....

Yepp.

Genau das habe ich mir gedacht als ich vor X Jahren (sind wohl mindestens 20 Jahre her) einen Filmbericht gesehen habe über eine Frau, die Selbstbefriedigungskurse für Frauen anbot ...

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."