Sehr schöner Artikel von H. Danisch, der sich mal wieder bei einer Fezi-Veranstaltung eingeschlichen hat:

http://cuncti.net/haltbar/455-die-desinformationskampagne-von-proquote

"Bemerkenswert war dabei, dass Augstein mal sagte, dass die Frauenquote umso niedriger sei, je höher der Qualitätsanspruch des Mediums wäre, dass also bei den ganzen seichten Käseblättern viele Frauen, bei den anspruchsvollen aber wenige arbeiteten."

Diese obszöne Show der speichelleckenden Mainstream- Journaille ist eine bodenlose Dreistigkeit, eine Zumutung für den Verstand als perverse Nabelschau berufsmäßiger Borderliner, Lügenbolde und Quotzen, die im Ansehen der Bevölkerung aus gutem Grunde noch hinter den Politgangstern rangieren.
Um zu diesem Urteil zu kommen, benötigt man nur drei Fakten:
1. das Feature “Maskuline Muskelspiele”
http://web.ard.de/radio/radiofeature/#awp
2. den Veranstaltungsort beim Rotlilafunk NDR (im Arsch des Bären sozusagen)
3. die unsägliche Anfangs-Podiumsdiskussionspropagandashow ausschließlich genital qualifizierter Tagediebinnen, gegen die Julius Streicher ein Ausbund an Seriosität war.

Oh Herr! Setze endlich ein Zeichen!

Wenn hier schon Werbung für Ralf Homanns Märchenstunde gemacht wird, dann bitte mit dem Hinweis auf die (heute 353) Kommentare dazu.
http://web.ard.de/radio/radiofeature/?page_id=2860