Eine Mutter packt die Koffer. Kati zieht zu einem neuen Freund nach Bayern. Mit im Gepäck: der Lieblingsteddy ihres achtjährigen Sohnes und die Puppe ihrer zehnjährigen Tochter. Aber ihre Kinder lässt sie zurück beim Vater.

Gut so. Eine Olle, die so handelt - da habens die Kinder sicher beim Vater allein besser. Und "Mutter" kann man so 'n Weib nu' auch nicht gerade nennen. Daß die Femifaschisten die Olle in Schutz nehmen kennen wir ja. Sollen sie rumkrähen. Solange es den Kindern nützt. (und die sind ja beim Vater.)

Prinzipiell finde ich es gut, dass sie Kinder nicht mehr bei so einer Mutter leben muessen, vor allem wenn der Vater das Sorgerecht ohne Umweg ueber einen jahrelangen Rechtsstreit bekommt. In dieser Hinsicht kann ich mit Andre voll anschliessen. Leider koennte die Mutter aber (glaube ich zumindest) jederzeit das Sorgerecht zurueckbekommen, wenn es ihr in den Kram passt.
Nur die positiv konnotierte Bewertung als Rabenmutter (O-Ton: eine starke Powerfrau kaempft alleine gegen das Patriarchat) finde ich etwas unangemessen, aber das ist beim Staatsfunk ja nichts neues.

Eine Mutter packt die Koffer. Kati zieht zu einem neuen Freund nach Bayern. Mit im Gepäck: der Lieblingsteddy ihres achtjährigen Sohnes und die Puppe ihrer zehnjährigen Tochter. Aber ihre Kinder lässt sie zurück beim Vater.

Ist doch gar nicht mal so schlecht. Beim Vater enden die Kinder wenigstens nicht in der Gefriertruhe ...

Gruß, Kurti