ist ja nicht die beste........weshalb es wahrscheinlich auch keine breite Männerbewegung wie in den 70ern eine Frauenbewegung geben wird - vermute ich.

Wie auch immer, ich habe heute einem alten, arm und kränklich wirkenden Mann geholfen. Der setzte sich in sein Stammcafe, wollte aber diesmal nichts bestellen, weil er später noch in ein Studentenkino wollte Darauf hin ranzte die Kellnerin an, er dürfe dann hier nicht sitzen usw. Einer alten Frau wäre dies nicht passiert ! Nachdem ich die Kellnerin rund gemacht hatte, bestellt ihm ihm einen Kaffee und er durfte sitzen bleiben.

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In the name of the Father.

Gut gemacht.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

- kein Text -

ist ja nicht die beste........weshalb es wahrscheinlich auch keine breite Männerbewegung wie in den 70ern eine Frauenbewegung geben wird - vermute ich.

Wobei wir auch nicht vergessen dürfen, dass die Frauenbewegung der 70-er in Wahrheit keine von unten kommende Massenbewegung war. Die hatten genauso schon einflussreiche Geldgeber und Drahtzieher im Hintergrund wie heute die Orangenen Revolutionen und die Arabischen Frühlinge. Wir sollten uns da nicht täuschen lassen.

Der Großteil der Weiber ist der Karawane erst dann arschwackelnd gefolgt, als keine echte Gefahr mehr drohte.

Gruß, Kurti

1. Die sog. "Frauenbewegung" damals war eine installierte. Es kam aus den USA rüber, einfach eine installierte Ideologie, die Frauen benutzt und die Medien im Rücken hat. Sowas geht nur mit Geld und die, die dahineterstehen sind keine Frauenrechtler. Frauen sind deutlich leichter manipulierbar als Männer, das ist der ganze "Trick". Nutzt man Frauen, um Beziehungen zu zerstören schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Das ist gemacht worden. Und das funktioniert. (Ich empfehle in diesem Zusammenhang mal eine Feminismuskritik "von links". Eigentlich in weiten Teilen völlig unlesbar. Aber eins ist voll und ganz erkannt und benannt: Die sog. Frauenbewegung ist installiert. Es gab immer wieder mal feministische Ansätze in der Geschichte. Nie aber haben die Frauen irgendwas selbst auf die Reihe gekriegt.)

2. DAS, was Du beschriebst ist die Art von Solidarität, die wir brauchen und die so wohltuend ist. Es muß auch nicht immer ein Kaffee sein. Es wirkt Wunder, wenn man sich angewöhnt, ältere Männer über die Straße zu lassen, wenn man mit dem Auto unterwegs ist. Oder in alltäglich Situationen einfach mal ein Lächeln oder ein verständnisvolles Nicken an einen Mann verschenkt. Das wird nicht mißverstanden, ist aber ein eindeutiges Signal, das ein Zusammengehörigkeitsgefühl schafft. Frauen stehen dann oft ein bißchen blöde daneben. Es ist nichts weltbewegendes passiert, aber die Frau hat bei dieser Art Zusammengehörigkeit keine Chance.