Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mach Sachen, Arne (Gesellschaft)

Holger @, Monday, 17.06.2013, 20:57 (vor 3975 Tagen)

http://genderama.blogspot.de/2013/06/wegen-sexistischer-geschlechterpolitik.html

Da barmt eine Quotze
Smith argues that feminism has gone too far, creating a feminized world of female privilege, where men no longer are treated as equals. She cites examples of men opting out of college, marriage, and fatherhood.

So what.
Öhm- könnte es sein, daß das Frollein Smith von den 'Enlightened Women' etwas hinterher hängt?
Sie hat einfach den Schuß nicht gehört. Für wie blöde hält sie uns?
Daß wir Kühe kaufen, nur wenn wir ein Glas Milch wollen?

Auch Arne hat ein kurzes Gedächtnis:
Vor ein paar Jahren hatte ich auf ein paar Seiten meines Buchs Männerbeben geschildert, inwiefern viele Männer auf eine Gesellschaft, die ihre Bedürfnisse immer weniger berücksichtigt, zunehmend mit einem Rückzug aus dem Beruf, dem Partnermarkt und anderen sozialen Bereichen reagieren.
(...) Mercedes Bunz hat auf ihr Klagelied in der Zitty die passende Antwort bekommen. Ein Leser, der seinen Online-Kommentar mit "Salvatore" unterzeichnet, erwidert ihr: "Nun haben Medien und Frauen Männern über Jahrzehnte erzählt, sie seien überflüssig, gewalttätig, dumpf und sowieso ein Irrtum der Natur. Da ist es doch kein Wunder, dass sie keine Stützen der Gesellschaft werden wollen. Warum sollten sie denn? Und wozu sollten sie Karriere machen wollen? Um andere Männer auszustechen, um Frauen zu imponieren? Heutige Männer haben an beidem kein Interesse. Sie verstehen sich untereinander viel zu gut, um dauernd in Konkurrenz miteinander treten zu wollen. Für wen sollten sie das tun, für Frauen? Danke, kein Interesse. Und warum sollte ein Mann eine Familie gründen wollen? Er kann auch ohne wunderbar leben. Eine Familie ist für einen Mann ohnehin eine fragile Angelegenheit. Jede Frau kann jeden Mann schneller aus der Familie entfernen, als der Gender Mainstreaming aussprechen kann. Das Schöne ist doch, das ist alles überhaupt nicht nötig: Man kann genug Geld zum Leben verdienen, ohne sich für eine Karriere krummzulegen, eine Person braucht ja nicht viel, man kann Frauen kriegen, ohne eine Beziehung geschweige denn eine Familiengründung anzustreben, und eine Gesellschaft, die einen Ewigkeiten lang als Depp bezeichnet hat, muss man nicht stützen. Macht sich etwa langsam das dumpfe Gefühl breit, dass Männer vielleicht doch nicht so überflüssig sind? Pech! Viele haben gemerkt, dass Überflüssigsein eine Menge Freiheit mit sich bringt. Die will man nicht mehr missen. Sollen Frauen doch Karriere machen. Das wollten sie doch. Dann also los! Oder ist das vielleicht doch nicht so toll?"

http://genderama.blogspot.de/2012/09/feministin-kundigt-buch-uber.html

Doitschland voran zu neuen Ufern!:-D


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