Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nichts für Peverse (Gesellschaft)

Derkan ⌂ @, Monday, 17.06.2013, 22:00 (vor 4219 Tagen)

Die Akte „Daniel Cohn-Bendit“ 17.06.2013

aniel Cohn-Bendit, Europaabgeordneter der Grünen, verdient besondere Beachtung: In seinem Memoiren-Band „Der große Basar“ schrieb er 1975 offen über seine sexuellen Kontakte mit Kindern: „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. […] Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.“* Statt einer Strafverfolgung begann für Cohn-Bendit eine Karriere als Politiker, sodass er 1994 ins Europaparlament gewählt wurde und im April 2013 den Theodor-Heuss-Preis erhielt. Bei der Heinrich-Böll- Stiftung wurden inzwischen genau die Akten gesperrt, die Auskunft über pädophile Verstrickungen Cohn-Bendits geben könnten. Hat die Öffentlichkeit kein Recht zu erfahren, wer sie im EU-Parlament vertritt? *siehe auch S&G Nr. 45/12 und Nr. 29/13


Quellen/Links: www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm
www.medrum.de/content/akte-cohn-bendit-gesperrt


Coming out – die manipulierte Identitätsfindung 17.06.2013

Staatliche Sexualpädagogik ist zunehmend darum bemüht, pubertierende Jugendliche in ein „Coming out“* zu führen, d.h. Jugendlichen schmackhaft zu machen, sich in der Phase der pubertären Identitätsfindung auf eine homosexuelle Orientierung durch ein bewusst öffentliches Bekenntnis festzulegen. Eine umfassende amerikanische Gesundheitsstudie aus dem Jahr 2007 über die Veränderbarkeit der sexuellen Orientierung bei Jugendlichen sagt hingegen aus, dass die Mehrheit der Jugendlichen zu stabiler Heterosexualität neigt und findet. Nicht aber, wenn ihnen in einer labilen Phase der Identitätsfindung durch entsprechende Lehrinhalte Homosexualität regelrecht angepriesen wird. In einer Abhandlung der Berliner Senatsverwaltung von 2007 über lesbische und schwule Lebensweisen, werden Lehrer dazu angehalten, mit Jugendlichen ein dementsprechendes „Coming out“ in Rollenspielen einzuüben. Ist das nicht bewusster Missbrauch staatlicher und schulischer Macht zur gezielten Umpolung der Schüler und letztendlich zum Umbruch der ganzen Gesellschaft?! *bewusst öffentliches Bekenntnis


Quellen/Links: www.dijg.de/homosexualitaet/jugendliche/adoleszenz-sexuelle-orientierung/
Buch von Gabriele Kuby: „Die globale sexuelle Revolution“, S. 325ff


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