Zwei Arten von Feministinnen (Feminismus)
Es gibt meiner Meinung nach 2 Arten von Feministinnen oder Femanzen: die eine ist von Natur aus asozial und verdorben, eine "geborene Feministin" also. Beispiele sind Frauen wie Alice Schwarzer oder Dworkin. Die andere Art sind eigentlich normale Frauen, die allerdings den Schmeicheleien des Feminismus aufgrund ihrer Eitelkeit erlegen sind und zum Miststück wurden. Der Emotionsapparat war aber eben nicht von Natur aus verdorben, er wurde es erst, weil diese Frauen es zugelassen haben. Das sind dann auch die Damen, die spätestens am Vorabend ihres 40. Geburtstags mit einem katastrophalen sozialen Lebenslauf sich entscheiden müssen, entweder ganz tief zu schlucken und den ganzen feministischen Zinnober über Bord zu werfen oder nun endgültig im feministischen Sinne weiter denken und fühlen zu wollen, weil sie der Erkenntnis einer gescheiterten Lebensführung aufgrund einer miesen Ideologie nicht gewachsen sind. Diese Frauen werden dann für den Rest ihres Lebens mit einem unguten Gefühl durch die Gegend gehen, weil sie gegen die im Innern nun immer wieder aufdämmernden Erkenntnisse und den Konsequenzen daraus fortwährend ankämpfen müssen. Eine trostlose Vorstellung.
Meines Erachtens lohnt sich nur der Kampf um letztere Frauen. Feministinnen per Natur müssen nur möglichst aus dem gesamten gesellschaftspolitischen Leben hinausgedrängt werden, ein Kampf um ihre Köpfe ist sinnlos.
Oder man lässt auch die im Kern eigentlich guten Frauen mit ihrem selbsterwählten HerrenmenschInnen-Scheiß-auflaufen und dann heult sie eben am besagten Vorabend. Aber wenn man es wollte, dann lohnt sich wie gesagt nur der Kampf um sie.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"