Jeden Tag ein bißchen mehr Untergang (Off-Topic)
bietet uns grünrotes Multikulti. Selbstverständlich schicken unsere grünroten Brandstifter ihre verschlagenen Blagen auf Privatschulen. Den Rest beißen die Hunde.
Wieder ein schönes Beispiel aus der stinkenden Jauche des Berliner Kadavers, diesmal in der linksprogressiven "Zitty".
Selbstverständlich in den Kommentaren wieder die Antifa, unsere Totengräber.
Fazit: Diesem durchfaulten Land ist nicht mehr zu helfen. Man flieht, statt zu kämpfen.
Was Grünrote hier angerichtet haben, ist wahrhaft schlimmer als die Pest.
Jeden Tag ein bißchen mehr Untergang
Ausschussquotenmann, Wednesday, 19.06.2013, 01:33 (vor 4181 Tagen) @ Holger
Ich war heute in Berlin an der Havel. Als es vor einigen Tagen etwas kälter war ging es noch. Aber heute zeigte sich folgendes Bild:
Schauplatz ist ein 50 Meter langer Strand welcher seitlich begrünt ist. An einer schattigen begrünten Seite eine Gruppe Zigeuner in 5-10 Horde, dazu Araber mit ihren vollverkleideten Pinguinfrauen und lärmenden Kindern. Dazu noch ein paar lebensfreudige Lärmtürken. Inmitten des Strandes drei alte Homogestörte mit einem Kampfhund (nicht aggressiv aber trotzdem großes Potential) der dort maulkorbfrei durch die Gegend sprang. Einer der Homogestörten voll mit Tattoos und großen Ringen in den Brustwarzen. Ein Neger mit einer blonden Frau und einem Kind. Die schlechten Gene habe sich da voll durchgesetzt. Einige Restdeutsche waren noch da. Ein paar davon völlig schmerzfreie Berliner Proleten.
Ich kann nicht sagen, dass ich blöd angemacht worden wäre. Keiner war unfreundlich.Ich mache keinen von denen einen Vorwurf. Trotzdem habe ich mich dort nicht mehr wohl gefühlt. Allein diese fremden Sprachen und das Geschreie nerven voll ab.
Jeden Tag ein bißchen mehr Untergang
Narrowitsch , Berlin, Wednesday, 19.06.2013, 10:33 (vor 4180 Tagen) @ Holger
bearbeitet von Narrowitsch, Wednesday, 19.06.2013, 10:41
Und schon wedeln SchlaumeierInnen mit dem Rezept für sozial alles heilende Tinktürchen:
Ganztagsbetreuung, zusätzliches Personal, Sozialarbeiter mit und ohne Migrationshintergrund – das sind die Grundvoraussetzungen für funktionierenden Unterricht an solchen Berliner Schulen.
Teuer, sehr teuer - das Ganze, also asozial. Ich empfehle ein soziales, also preiswertes:
Wer glaubt, Deutschland sei ein guter Grund und Boden auf dem sich exterritoriale Enklaven diverser Heimatländer gründen lassen, geht dahin zurück, wo er oder seine Vorfahren hergekommen gekommen ist oder sind. Für Rosenröcke und Konsorten: Mein Rezept fußt keineswegs auf Verachtung gegenüber Ausländern, schon gar nicht auf Feindschaft, ganz im Gegenteil. Ich plädiere dafür, Zustände beizubehalten, die Menschen aus aller Herren, meinetwegen auch aus aller Frauen Länder für derart erstrebenswert halten, dass sie in Deutschland eine zweite Heimat suchen.
Damit ist es allerdings vorbei, wenn der Hund mit dem Schwanz wedelt, wenn großzügige Gastgeber sich auf allerhöchsten Befehl dem Druck beugen müssen dürfen, eigene Anschauungen und Lebensweisen so zu verändern, dass es den Gästen gefällt. Es spricht Bände, wenn ausgerechnet Frauen mit Migrationshintergrund das große Wort führen, wenn Kritik an Missständen in urbanen türkisch-arabischen Territorien laut wird. Frau und Migrantin- wer wagte da angesichts einer weiteren allerhöchster Order zu widersprechen? Andere Kritiker wagen nur noch hinter vorgehaltener Hand zu flüstern.
aus Zitty:
"Wenn man mit wachem Verstand durch den Kiez läuft und hinter die Fassaden schaut, sieht man eine gespaltene Gesellschaft, geprägt von Geschlechtertrennung. Und das stört mich als Frau total"
Die meisten Frauen können augenscheinlich nicht anders, als um sich selbst drehen: Die Spaltung der Gesellschaft in zur Duldung verdammte Alteingesessene und ständig mehr fordernde Zuwanderer berührt nur marginal, erst das Gefühl Frau bringt derlei Gelichter in Fahrt; der Erosion jener einstmals allgemein anerkannten Werte, die in Europa, zumindest in seinem westlichen Teil, Hoffnung keimen ließen, sehen die große Lippe Riskierenden taten- und sprachlos zu.
Notfalls kann man ja flüchten. Nach Grunewald oder in anderes Land. Der Schule für die Kinder wegen, oder der eigenen Befindlichkeit folgend.
Wer will schon unter gewalttätigen, zutiefst asozialen Verhältnissen leben?
Ich gehe Kaffee.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Jeden Tag ein bißchen mehr Untergang
Ausschussquotenmann, Wednesday, 19.06.2013, 14:27 (vor 4180 Tagen) @ Narrowitsch
Und schon wedeln SchlaumeierInnen mit dem Rezept für sozial alles heilende Tinktürchen:
Ganztagsbetreuung, zusätzliches Personal, Sozialarbeiter mit und ohne Migrationshintergrund – das sind die Grundvoraussetzungen für funktionierenden Unterricht an solchen Berliner Schulen.
An den Erfolg glauben die ja selbst nicht. Die Kakerlakensozen wollen sich nur weiter Posten auf Kosten der Steuerzahler bauen und die Folgen ihrer kriminellen Politik weiter vertuschen.
Notfalls kann man ja flüchten. Nach Grunewald oder in anderes Land. Der Schule für die Kinder wegen, oder der eigenen Befindlichkeit folgend.
Wer will schon unter gewalttätigen, zutiefst asozialen Verhältnissen leben?
Das können sich nur Wenige leisten. Wer in den Problemkiezen wohnt tut dies meist nicht freiwillig.