Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Hintern ist eine soziale Konstruktion (Allgemein)

DschinDschin, Wednesday, 19.06.2013, 10:35 (vor 3973 Tagen)

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Gut, gut, die These klingt irre, hat aber einen wahren Kern!

Gene werden von der Umwelt geformt, und die Gene formen auch die Umwelt. Unsere Hautfarbe hängt direkt mit der Intensität der UV-Strahlung zusammen, welcher unsere Vorfahren ausgesetzt waren. Antagonistische Parameter sind Vitamin D - Produktion und Schutz vor Hautkrebs. Wie Gene die Umwelt formen zeigt die Landwirtschaft, die an die Bedürfnisse der Verbraucher angepasst ist, was wieder deren Genbestand wiederspiegelt.

Zur Umwelt gehört auch unsere Gruppenzugehörigkeit, was dazu führt das Vorlieben dieser Gruppen (Sozietäten) durch sexuelle oder sonstige Selektion den Genpool der Gruppe in eine bestimmte Richtung verschiebt. Wenn Frauen mit dicken Hintern bessere, d.h. besser an die Umwelt angepasste, Männer bekommen, also insgesamt auch mehr Nachkommen produzieren, dann wird das Merkmal "dicker Hintern bei Frauen" im Genpool spreiten. Verbessert der dicke Hintern auch bei Männern die Lebens- und Fortpflanzungschance, dann bekommen alle dicke Hintern. Haben aber Männer mit kleinen Hintern Vorteile, dann setzt eine Optimierung ein, das System versucht das Merkmal nach Geschlechtern zu trennen.

Wenn dicke weibliche Hintern sozial begehrt sind, wird die Mode dieses Merkmal verstärken, so wie der Push-up-bra, die weibliche Brust größer erscheinen lässt. Nun ist es aber so, dass auch die Vorlieben der Sozietät der Selektion unterliegen. D.h. sollten die dicken Hintern der Frauen der Sozietät im Wettbewerb mit anderen Sozietäten Nachteile bringen, so wird das Merkmal dicker Hintern insgesamgt im Genpool der Art abnehmen.

Was die Genderdeppen und die Dekonstrukteure nicht begreifen, dass der Mensch nicht Gott ist, also nicht frei ist, sondern ewigen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Und so gelten für einen bauchbrütenden Eizellspender, der eine hilflose Frühgeburt zur Welt bringt, andere Vermehrungsstrategien, als für einen Allseitsbefruchter, der zwischen der Massen- und der Carestrategie frei wählen kann.

Vergessen wird meist auch, dass die eigentliche Konkurrenz zwischen den bauchbrütenden Eizellspendern statt findet, denn wenn ein bestimmter Typ Frauen nachhaltig mehr Nachwuchs generiert als ein anderer Typ Frauen, dann fliegen die Gene dieser schlecht reproduzierenden Subspezies relativ schnell aus dem Genpool raus.

Die Frau der Zukunft ist kleiner, dicker und unintellektueller.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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