Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126036 Einträge in 30877 Threads, 293 registrierte Benutzer, 325 Benutzer online (2 registrierte, 323 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Ich befinde mich ab jetzt direkt in der Phase des zivilen Ungehorsams (Allgemein)

Jochen Lembke, Wednesday, 19.06.2013, 12:07 (vor 3973 Tagen)

Liebes Forum, mit diesem Schreiben sollte endgültig klar sein, dass ich nicht ein Schriftsteller bin, der sich nur interessant machen will, sondern ein direktes Opfer der Fem-Justiz, jemand, dem das Wasser bis zum Hals steht, der aber mit dem Mut der Verzweiflung kämpft und sich auch vorbehaltlos in den Dienst des Anti-Feminismus stellt. Die Tatsache dass ich schreiben kann, macht dieses eben nur umso wirkungsvoller!

Nachdem mich das Gericht erneut übelst gelinkt hat ist nun meine Geduld endgültig am Ende, diesen Brief an die Richterin habe ich heute beim Gericht abgegeben:


"Meine Nachfrage bei der LOK Metzingen hat ergeben, dass der ausstehende Betrag von rund 2100 Euro trotz Vorlage eines ALG2 Bescheides, mit dem ich also nachweise, dass ich keinerlei Vermögen oder Besitz habe und auch kein Einkommen oberhalb des Existenzminimums habe, zur Pfändung anstünde, bzw. es ja bereits tut, da ja bereits ein Gerichtsvollzieher auf mich gehetzt worden ist.

Sie sind somit doppelt wortbrüchig geworden, indem Sie mir in der Verhandlung wie es ja durch das Protokoll belegt ist, gesagt haben, es kämen keine Kosten auf mich zu, denn nicht nur kommen Kosten auf mich zu, sondern auch das Existenzminimum würde diese nicht abhalten.

Dass keine Kosten auf mich zukommen war aber die Grundlage, dass ich überhaupt erst auf den faulen Deal eingegangen bin mich einverstanden zu erklären, dass meine verzweifelten Abwehrbemühungen im Kampf gegen feministisch beherrschte Polizei- und Justizpraxis als „Beleidigungen“ verdreht wurden, obwohl sie niemals an die Öffentlichkeit gerieten und stets nur auf die laufende Verfahren bezogen waren und zudem noch äußerst zurückhaltend und sachlich waren.

Eine Anwältin, die mit Lüge und Betrugsmethoden arbeitet um sich schnelles Geld zu verdienen und somit mein Leben zerstört hat als „Botschafterin des Hasses und der Feindseligkeit“ (im Gegensatz zu mir der ich ein Botschafter der Liebe und des Friedens bin“) zu bezeichnen, ist noch sehr sachlich und nachsichtig.

Eine Klägerin, die aufgrund ihrer psychischen Erkrankung, einem extremen Narzissmus, der sich bis in den klinischen Verfolgungswahn steigert, die mich bis heute ungestraft mit eidesstattlichen Falschaussagen und absurden Gewaltunterstellungen ohne jede Grundlage verleumdet und kriminalisiert obwohl ich es nur gut mit ihr meine, als „dumme kleine narzisstische Gans“ zu bezeichnen, ist bestenfalls väterlich.

Und einen Polizisten mit Hauptschulabschluss, der in einem hochkomplexen Fall, der vor einen Psychologen gehört völlig versagt und die Nerven verliert und einem Anfall von Wut und Minderwertigkeitskomplexen mich, einen Schriftsteller, der die Öffentlichkeit sucht, mit einer erkennungsdienstlichen Behandlung schlicht terrorisiert und das obwohl ich ihm ein Buch über den Fall von mir geschrieben auf den Tisch gelegt hatte mit der Bitte es zu lesen – diesen Vorgang als „Gestapomethoden“ zu bezeichnen ist nur legitim und, da nach einem Urteil des OLG Frankfurt Nazivergleiche der Polizeimethoden noch als scharfe Meinungsäußerung zu werten sind (so lange sie sich auf die Methoden des Polizisten beziehen und nicht auf ihn als Person), auch nicht annähernd strafwürdig.

Nun wurde auch noch aus meinem Wunsch nach einer Mediation zwischen der Klägerin und mir in einer arglistigen Täuschung ein Gutachten eines Gerichtsgutachters, der ausschließlich davon lebt beauftragt, mit dem man meine berechtigte und immer noch wohlwollende Kritik an der Justiz, in „narzisstische Selbstüberschätzung“ umgedreht hat, nach dem Motto es kann nicht wahr sein was nicht wahr darf. Und obwohl ich mein Gespräch mit dem Gutachter abbrach nachdem mir klar wurde was hier läuft und zum zweiten Termin gar nicht mehr erschien wurde mir nun die vollen 2000 Euro die für so ein zusammengepfuschtes Stück Küchenpsychologie eines Handlangers der Justiz in Rechnung gestellt.

Aus einem „Sie müssen nichts zahlen“ ist nun also eine Summe von rund 2100 Euro geworden die unmittelbar per Gerichtsvollzieher vor der Türe zur Vollstreckung steht.

Das Verfahren und das Gutachten sind als reine Einschüchterungsmaßnamen eines in die Enge getrieben Justizapparates zu werten, dem die Argumente längst ausgegangen sind und der sich nun in reinem Machtmissbrauch ergeht. Mein Fall hat nun somit endgültig den Boden der Rechtsstaatlichkeit verlassen und ist in den Sphären feministischer Willkürjustiz angekommen. Nach dem ich es sechs Jahre vergeblich versucht hatte mit Argumenten und dem Willen zur Verständigung bei Polizei und Justiz in meinem Fall ein Umdenken zu erreichen will ich Ihnen nun ankündigen, dass ich mich demzufolge ab jetzt in der Phase des zivilen Ungehorsams befinde.

Ich habe ohnehin nichts zu pfänden und ich werde ab jetzt kein pfändbares Einkommen mehr haben und ich weigere mich irgendwelche Geldforderungen des gegenwärtigen deutschen Staats den ich aufgrund seiner Bürgerferne, der Nähe zur Finanzplutokratie und des verheerenden Schadens den er an den kleinen Leuten in Europa anrichtet und des allgegenwärtigen Amtsmissbrauchs seiner Vertreter als Viertes Reich bezeichne, nachzukommen.

Die Aufgabe der Provokation durch zivilen Ungehorsams ist ja es sein Ziel oder aber öffentliches Interesse, etwa durch Haft, zu erreichen. Im Rahmen des zivilen Ungehorsams ist mir also jegliche Haft hochwillkommen. Ich werde also gerne Haft jeglicher Art widerstandslos antreten. Je mehr Haft je mehr Öffentlichkeitswirkung.

Die Adresse bei der ich gemeldet bin ist die meines Bruders ich halte mich dort nicht auf, sondern wohne derzeit bei einer psychisch kranken Frau, die ich in meiner Herzensgüte, gutem Willen, Menschenfreundlichkeit und psychologischem Sachverstand erfolgreich betreue, für das reine Recht bei ihr zu wohnen. Ich bin aber nur zu Besuch bei ihr, weil ich gar nicht solange in Deutschland bleiben wollte und praktisch auf dem Sprung bin, nur aufgrund meines burnouts und dem ständigem Ärger mit der Justiz bin ich noch nicht wieder gegangen.

Diese Adresse werde ich Ihnen auch nicht preisgeben, da ihr der Besuch eines Gerichtsvollziehers nicht zuzumuten ist. Wir leben auch nicht in einer Erwerbsgemeinschaft und bei ihr als von Sozialhilfe lebenden Frührentnerin ohne jedes Hab und Gut wäre ohnehin nicht zu holen. (Ohnehin will ich bald umziehen, die neue Adresse werde ich Ihnen dann mitteilen.) Das versichere ich Ihnen eidesstattlich und auch dass ich keinerlei pfändbaren Besitz habe und das bisschen Geld was ich mir vom Munde abgespart hatte um damit neue Projekte zu finanzieren werden Sie nicht bekommen, das werde ich entweder auf einem pfändungssicheren Konto haben oder sicher verstecken.

Und wäre es Ihnen möglich mich in Erzwingungshaft zu nehmen, so machen Sie das, ich werde lieber sterben als dieses hinterlistige Gefälligkeitsgutachten dieses verbitterten alten Gerichtsbüttels zu bezahlen. Umgehend werde ich auch dem Bund der Steuerzahler über diesen Amtsmissbrauch Mitteilung machen!

Auf die angekündigte Friedensreise bin ich nicht gegangen, weil aufgrund meiner Kriminalisierung und den feministisch beherrschten Medien keinerlei Unterstützung kam. Dennoch war ich bereit mich erst mal anderem zuzuwenden und der Klägerin weiter Zeit zu geben sich über ihre Verfehlungen selber klar zu werden.

Durch diese erneute Provokation Ihrerseits muss ich allerdings nun im Kurs umschwenken, ich kündige Ihnen also an, das Ziel einer Aussöhnung mit der Klägerin, ihre volle Einsicht in ihre Fehler und Konsequenzen daraus, meine volle Rehabilitierung ihrerseits nun baldmöglichst und direkt umzusetzen.

Ich werde dazu abgestufte Aktionen starten, die sich in ihrer Schlagkraft langsam steigern werden. (Zunächst werde ich aber erst mal die neue Auflage des Buchs fertig schreiben und mich in der Männerrechtsszene weiter vernetzen, auch das Lied, das ich zu meiner Situation geschrieben habe und zur Gitarre selber vortrage wird erste Wirkung zeigen.)

Wenn Sie das alles aber als Fortführen des Stalking einstufen so tun Sie das, ich selber kann mir mit der Klägerin keine Beziehung mehr vorstellen und wünschte ich wäre ihr niemals begegnet, dies ist einzig und alleine die Nachbearbeitung und die Öffentlichmachung der feministischen Un-Rechtssprechung und meiner aktiven Solidarität mit der Männerrechtsbewegung.

Dieses Schreiben habe ich auch auf den Männerrechtsinternetforen Manndat und Wgvdl aufgeladen unter „Ich befinde mich ab jetzt direkt in der Phase des zivilen Ungehorsams“. Ich hoffe mein Beispiel wird Schule machen.

Sie stehen inzwischen unter ständiger Beobachtung und Dokumentation, die Ära der Justizwillkür ist vorbei, die Zeiten werden sich ändern auch für Sie. Seien Sie lieber schon jetzt Teil einer Änderung des Justizapparates von innen als sich weiter schuldig zu machen."


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum