Auf die gestrige Frage von Max Erdinger: DAS ist die Kriegserklärung (Allgemein)
Im Standard heute eine "Männerforscherin", die den Antifeministen erklären will, wie unreflektiert ihre Positionen sind:
"Die Arbeitsgemeinschaft österreichischer Männerberatungsstellen und Männerbüros (AMÖ) führt Diskussionen darüber, wie mit antifeministischen Perspektiven von Männerrechtlern umgegangen werden soll."
"Problematisch wird eine solche Bewegung dann, wenn nur ein Aspekt, etwa der Opferaspekt, wahrgenommen wird. Der Soziologe Michael Messner geht von einem Dreieck aus, das er für eine ausbalancierte Männerpolitik heranzieht: Auf einer Seite müssen die Kosten von Männlichkeit stehen - zum Beispiel, wenn Väter ihre Kinder aufgrund von Besuchsregelungen nicht sehen können. Eine weitere Seite steht für die Privilegien, auch die muss Männerpolitik im Blick haben. Wenn nur die Kosten betont werden, führt das zu einem Geschlechterkampf. Und dieser wird im Netz etwa sehr untergriffig geführt."
Auf die gestrige Frage von Max Erdinger: DAS ist die Kriegserklärung
Wir führen immer wieder Interviews, die zeigen, dass es die Bereitschaft von Männern in Österreich schon gibt, sich mehr in die Familienarbeit einzubringen. Auch Partnerinnen fordern das in größerem Ausmaß ein als früher.
Das ist doch einfach ein verlogenes Huhn!
Die meisten Jungs sind so angepasst/indoktriniert, dass sie Abens nach schwerer Arbeit sich noch den Sack für "NICHTS" aufreissen, um die liegengebliebene Hausarbeit der verwöhnten Home-Bitch zu erledigen. Und am Ende werden die dummen Pudels dann von der verwöhnten Tussie mit Hilfe der Justiz genüsslich entsorgt (Familien- oder Strafrecht).
In Realität erledigen die Jungs Hausarbeit/Familienarbeit absolut zu gleichen Teilen. Wer etwas anders behauptet hat ein geisteskranker Dachschaden.