Warum Väter entsorgt und KITAs aus dem Boden gestampft werden.

"Schon bei Kleinkindern werden Arbeitnehmer-Kompetenzen abgefragt"

Wie die Wirtschaft Erziehung und Schulbildung steuert - ein Gespräch mit Autorin Felicitas Römer

Ungestört Spielen war einmal - heutzutage werden Kinder ständig beobachtet, müssen Normen erfüllen und Schlüsselkompetenzen nachweisen. Bereits die Kleinsten singen auf Englisch oder kommen zum Bewegungstherapeuten, wenn es mit dem Rollerfahren nicht recht klappen will. Kaum in der Schule, wird gezittert: Klappt der Übertritt auf das Gymnasium? Nachhilfe wird zum ständigen Begleiter vieler Schullaufbahnen.

Doch woher kommt eigentlich der ganze Druck? In ihrem Buch Arme Superkinder[1] zeigt Felicitas Römer[2] , wie die Bildung von Kindern zunehmend wirtschaftlichen Interessen unterworfen wird - und wie Eltern sich gegen den Förderwahn wehren können. Telepolis sprach mit der in Hamburg lebenden Journalistin und Familienberaterin.

Quelle

Phase I: Der Hass der Frauen auf ihre Ex-Männer und die Väter der Kinder wird bewusst geschürt, damit die Kinder erst mal einen Elternteil sicher los sind. Werkzeug dazu sind die Familiengerichte.

Phase II: KITAs werden aus dem Boden gestampft, um den AE-Frauen die Selbständigkeit, Emanzipation und Selbstverwirklichung zu "ermöglichen". Positiver Nebeneffekt: Nun arbeiten Mann und Frau als Sklaven, die Kinder können in den KITAs in aller Ruhe "Arbeitnehmerkompetenzen" anerzogen bekommen. Die Sklaven von morgen werden eingenordet.

Was hier als Familienpolitik verkauft wird, ist nichts anderes als Lobbypolitik für die Wirtschaft & Banken!

Es ist nicht zu erwarten, dass die vielen dämlichen Frauen in diesem Land genau das erkennen.

Leute wie Rosenbrock, Kemper u. Homann versuchen der Ausbeutung der Menschen eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation zu verleihen.

Eintrag gesperrt

2138 Views

Es ist nicht zu erwarten, dass die vielen dämlichen Frauen in diesem Land genau das erkennen.

Das ist in der Tat nicht zu erwarten.
Leider handelt es sich aber kaum um ein geschlechtstypisches Problem - es ist nämlich davon auszugehen, dass auch die meisten Männer in diesem Land nicht zu dieser Erkenntnis gelangen werden.
Das Ganze klingt in dieser zugespitzten Form vielleicht auch zu sehr nach einer Verschwörungstheorie, obwohl es sich eigentlich um eine zwangsläufige Folge des kapitalistischen Wirtschaftssystem handelt.

Viele Grüße
Wolfgang

Eintrag gesperrt

1557 Views

Das Ganze klingt in dieser zugespitzten Form vielleicht auch zu sehr nach einer Verschwörungstheorie, obwohl es sich eigentlich um eine zwangsläufige Folge des kapitalistischen Wirtschaftssystem handelt.

Man darf aber jetzt nicht denken, dass die Linken besser sind. Wer das glaubt, der bekommt nur den Überweisungsschein vom KZ in´s Gulag.

Eintrag gesperrt

1416 Views

Was ist eigentlich das Gegenteil von Verschwörungstheorie?

Ich meine, wir sollen alle so tun als handelt sich beim Zwischenmenschliche immer aus Naturgesetzten, dabei stecken zu 100% immer menschliche Köpfe dahinter.

Wie die Römer schon immer so schön sagten: Cui bono?

Dass hinter der schlechten aktuellen Familienpolitik Naturgesetze dahinterstehen würden, wäre ja schon vom Ansatz bescheuert.

Eintrag gesperrt

1430 Views

Das Ganze klingt in dieser zugespitzten Form vielleicht auch zu sehr nach einer Verschwörungstheorie, obwohl es sich eigentlich um eine zwangsläufige Folge des kapitalistischen Wirtschaftssystem handelt.

Das kommt mir sehr unlogisch vor, waren doch gerade Länder, die kein kapitalistisches Wirtschaftssystem hatten, Vorreiter bei Kinderfremdbetreuung und Frauenarbeit. Hingegen gab es solche Bestrebungen in vielleicht 200 Jahren Kapitalismus in Deutschland eigentlich nicht, oder? Kapitalismus führte geschichtlich doch eher zur Herausdrängung zuerst von Kindern und dann von Frauen aus dem Arbeitsmarkt.

Kapitalismus heißt doch gewinnorientiertes Handeln, auch für den Staat als Akteur und Steuereintreiber? Wie kapitalistisch ist es dann, für Krippenplätze 1.500 Euro im Monat bereitzustellen, damit junge Mütter arbeiten gehen und vermutlich einen deutlich geringeren Betrag an Steuern einbringen? Wie kapitalistisch ist es, entgegen aller sonstigen staatlichen Anreize z.B. beim Elterngeld Einkommens- und damit Steuerreduktion zu prämieren? Sind es tatächlich die Kapitalisten, die nach mehr Frauen auf dem Arbeitsmarkt brüllen, oder muß ihnen die Politik nicht vielmehr die weiblichen Arbeitskräfte wie Sauerbier anpreisen oder gar gesetzlich zu ihrer Beschäftigung zwingen?

Ist all diese Idiotie nicht vielmehr typisch ideologisch, will heißen links und sozialistisch?

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Verboten:
[image]

Eintrag gesperrt

1387 Views

Wie kapitalistisch ist es dann, für Krippenplätze 1.500 Euro im Monat bereitzustellen, damit junge Mütter arbeiten gehen und vermutlich einen deutlich geringeren Betrag an Steuern einbringen?

Ein Kapitalist denkt nicht unbedingt gesamtwirtschaftlich, sondern daran, wie er Geld verdienen kann.

So, und da gibt es ganz klassische Lobbyarbeit und ein neues Geschäftsfeld, warum bestimmte Leute (Kapitalisten) Geld verdienen können.
Selbst bezahlen müssen diese die 1.500 Euro pro Monat ja nicht, das greift ja der Staat über Abgaben, Steuern und Gebühren beim Bürger, bei den Familien ab.

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Eintrag gesperrt

1389 Views

Selbst bezahlen müssen diese die 1.500 Euro pro Monat ja nicht, das greift ja der Staat über Abgaben, Steuern und Gebühren beim Bürger, bei den Familien ab.

Richtig! Merkels Steuergeschenke/Wahlversprechen sind nichts weiter als die Rückführung von Raubgewinn.

Dafür, dass sie was Geklautes wieder rausrückt, wird sie von den Wahlschafen brav gewählt. Hofft sie.

Eintrag gesperrt

1402 Views

Zwischen der Einnahme und der Verteilung bleibt nämlich viel für Frau Merkel kleben.

Das ist soooooooooo geil. Weil man sagen kann, dass man was für Kinder, Schule, Alte, Straßen und so bezahlt.

Eintrag gesperrt

1382 Views

Kapitalismus heißt doch gewinnorientiertes Handeln, auch für den Staat als Akteur und Steuereintreiber? Wie kapitalistisch ist es dann, für Krippenplätze 1.500 Euro im Monat bereitzustellen, damit junge Mütter arbeiten gehen und vermutlich einen deutlich geringeren Betrag an Steuern einbringen? Wie kapitalistisch ist es, entgegen aller sonstigen staatlichen Anreize z.B. beim Elterngeld Einkommens- und damit Steuerreduktion zu prämieren? Sind es tatächlich die Kapitalisten, die nach mehr Frauen auf dem Arbeitsmarkt brüllen, oder muß ihnen die Politik nicht vielmehr die weiblichen Arbeitskräfte wie Sauerbier anpreisen oder gar gesetzlich zu ihrer Beschäftigung zwingen?

Du hast so in den letzten Jahren kaum was mitbekommen, oder?

Weißt, es gab mal ein Institut, das überall die freie Marktwirtschaft einführen wollte. Sie lachten sich kaputt wie es funktionierte und wie alles billiger wurde.
Sie selbst hatten aber natürlich ein Monopol. Und wenn man ein Monopol hat, ist man eigentlich nicht in einer Krise zu bringen.
Aber weil sie so toll wirtschaften konnten, verursachten sie eine weltweite Krise, die man die Bankenkrise nannte. Das Institut kam dann auf eine sehr alte kapitalistische Grundgedanke: Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren.

Die Megawirtschaft hinterziehen Steuern, bekommen diverse Subventionen und lassen alle Kosten vom kleinen Mann und dem Staat bezahlen. Des kostet die nämlich nix.

Eintrag gesperrt

1410 Views

Phase I: Der Hass der Frauen auf ihre Ex-Männer und die Väter der Kinder wird bewusst geschürt, damit die Kinder erst mal einen Elternteil sicher los sind. Werkzeug dazu sind die Familiengerichte.

Das glaube ich nicht! Für mich wird dieser Hass einfach dadurch geschürt, damit einige unnötigen dieser Gesellschaft regulär Arbeit haben: Das Jugendamt und das Familiengericht mit seinem Anhang. Die tun das einfach um Arbeit zu haben. Um Geld verdienen zu können. Mit diesem Schürren säen sie nur mehr Arbeit.

Ein Symptome der Krankheit. Aber nicht die Krankheit selbst. Wo der Leopard jagt, sind die Hyänen nicht weit.

Phase II: KITAs werden aus dem Boden gestampft, um den AE-Frauen die Selbständigkeit, Emanzipation und Selbstverwirklichung zu "ermöglichen". Positiver Nebeneffekt: Nun arbeiten Mann und Frau als Sklaven, die Kinder können in den KITAs in aller Ruhe "Arbeitnehmerkompetenzen" anerzogen bekommen. Die Sklaven von morgen werden eingenordet.

Ja, Nutzvieh halt. Ja und?

Was hier als Familienpolitik verkauft wird, ist nichts anderes als Lobbypolitik für die Wirtschaft & Banken!

Klar...Nur die haben das sagen und es sieht auch nicht danach aus, dass sie Interesse an den Pöbel haben. Sowas gab es immer und wird es immer geben. Man kann halt nur gut leben, wenn man andere für seinen Willen bewegt.

Es ist nicht zu erwarten, dass die vielen dämlichen Frauen in diesem Land genau das erkennen.

Wer erwartet ernsthaft was von Frauen?

Leute wie Rosenbrock, Kemper u. Homann versuchen der Ausbeutung der Menschen eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation zu verleihen.

Nochmal: Wer erwartet ernsthaft was von Frauen? Die drei sind doch keine Männer.

Eintrag gesperrt

1433 Views

Was hier als Familienpolitik verkauft wird, ist nichts anderes als Lobbypolitik für die Wirtschaft & Banken!

Natürlich ist es das. Ebenso wie der Zuzug von Migranten ist auch die Erhöhung der Frauenerwerbstätigkeit Mittel zum Zwecke die Löhne zu senken. Inzwischen gibt es in Deutschland mehr als 41 Mill. Erwerbstätige - einsamer Rekord, soviel wie noch nie. Während früher ein Vater eine Familie locker alleine ernähren konnte, konkurriert er heute mit (oft kinderlosen) Frauen die auf den Arbeitsmarkt drängen und oft noch bevorzugt eingestellt werden.

Die Wirtschaft will die niedrigen Löhne, die Feministinnen die "Unabhängigkeit vom Mann". Verlierer dieses miesen Spiels sind Familien, die ihre Kinder selber betreuen wollen. Die gegenwärtige Politik fördert ganz klar kinderlose Doppelverdiener.

Es müßte hart gegengesteuert werden: Kein Migrantenzuzug mehr. Anreize für Elternteile zu Hause zu bleiben anstatt sich für wenig Geld in Sklavenjobs aufzureiben. Wenn ein paar Millionen Menschen sich dem Arbeitsmarkt verweigern, würden auch die Löhne wieder steigen und Familien könnten sich um ihre Kinder kümmern, anstatt zu arbeiten und mit diesem Geld eine Fremdbetreuung zu finanzieren, was vollkommen widersinnig ist.

Eintrag gesperrt

1400 Views

RSS-Feed dieser Diskussion

Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

Warum Väter entsorgt und KITAs aus dem Boden gestampft werden. (Politik)

Generelles Problem.

Verschwörungstheorie

Kapitalistisches Wirtschaftssystem schuld?

Wie kapitalistisch ist das denn?

Merkels Wahlversprechen = Rückgabe von Raubgewinn

en,Geld-Umverteilungssysteme sind geil

Kapitalistisches Wirtschaftssystem schuld?