Die Universität Leipzig will die zahlreichen Protestschreiben gegen ihre neue „Professorinnen“-Sprachregelung wissenschaftlich auswerten. „Damit bekommt die Sache einen akademischen Nutzen“, sagte Uni-Rektorin Beate Schücking. Der Germanist und Linguist Prof. Beat Siebenhaar werde die gesammelten Zuschriften sprachwissenschaftlich untersuchen. Er werde Ende August damit beginnen, sagte eine Uni-Sprecherin und bestätigte den „Zeit“-Bericht.

Der Erweiterte Senat der Hochschule hatte kürzlich beschlossen, in seiner Grundordnung auf die Verwendung männlicher Berufsbezeichnungen zu verzichten und in dem Dokument nur noch die Formulierung „Professorin“ für Lehrende beider Geschlechter zu verwenden. Daraufhin waren bei der Hochschule teils heftige Reaktionen eingegangen.

„Wir haben da offenbar einen wunden Punkt getroffen. Es ist die Furcht zu erkennen, da setzten sich nun die bösen gefährlichen Feministinnen durch“, sagte Schücking. „Ich finde es gut, wenn das Thema jetzt Öffentlichkeit bekommt. So eine kleine Provokation, das passt zu uns, zur Leipziger Uni-Kultur.

Guxu

Hahaha!!! Die Alte hat einfach mitbekommen, dass alle Welt nun weiß: "Schücking hat einen an der Klatsche!" und nun rudert sie zurück und will das "wissenschaftlich" aufarbeiten lassen! Ihr seht also mal: Mit Schwachsinn schafft man in diesem Lande gehörig Arbeitsplätze! Problem ist nur: Einer muss das auch bezahlen!

und nun rudert sie zurück und will das "wissenschaftlich" aufarbeiten lassen!

Die rudert nicht zurück, das ist ein versuchter Gegenschlag, indem den Schreibern, den aktuellen und den potentiellen, suggeriert wird, dass sie jetzt zum Gegenstand von Analysen werden. Verbunden damit ist die Hoffnung, sie damit zu hemmen und sich gleichzeitig selber nach außen hin den Schein einer höheren Warte zu geben.

Allerdings: Menschen sind nicht dumm. Die Dame ist doch schon nach 2 Sekunden damit durchschaut.

Selbstverständlich schreiben wir auch noch. Und wenn Antifeministen Glück haben, gibt's tatsächlich eine Ausarbeitung und WIR bekommen damit nur einen weiteren Offenbarungseid feministischer Denkweise zu Dokumentationszwecken frei Haus geliefert.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Die Universität Leipzig will die zahlreichen Protestschreiben gegen ihre neue „Professorinnen“-Sprachregelung wissenschaftlich auswerten. „Damit bekommt die Sache einen akademischen Nutzen“, sagte Uni-Rektorin Beate Schücking. Der Germanist und Linguist Prof. Beat Siebenhaar werde die gesammelten Zuschriften sprachwissenschaftlich untersuchen.

Die setzt sogar noch eins drauf. Statt den Etat der Uni für sinnvolle Forschung zu verwenden, wie etwa zum Prostata-CA, an dem jedes Jahr etwa so viel Männer sterben, wie Frauen am Mamma-CA, wird es nun zum Fenster hinaus geschmissen für eine persönliche Rechfertigungsstudie einer Dummbratze. Damit wird sie anschließend wieder TOP Schurnailleusen beglücken und der Prof. Beat ist vielleicht eine umoperierte Beate, für deren Bestallung die Elite Unidät Laibsch zuvor noch Bestechungsgelder kassiert hat.

Nein, es ist schon lange nicht mehr lustig!

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

und der Prof. Beat ist vielleicht eine umoperierte Beate,