Ja wie konnte denn das passieren und wie kann es sein?

UNFASSBAR: ES IST EIN MÄDCHEN!
Gestern teilten die Ermittler mit: „Die Fortführung der bisherigen Ermittlungen hat ergeben, dass die in Rede stehenden Taten mit hoher Wahrscheinlichkeit alleine durch eine minderjährige Person begangen worden sind.“
Fakt ist aber: Die junge Frau hat mit roher Gewalt den Schafsbock „Piet“ enthauptet. Sie führte die Polizei Dienstag zum Versteck des Kopfes.

Zu den Blut-Attacken auf die Ponys „Simbad“ (ebenfalls Kopf abgetrennt) und „Amy“ (überlebte) schweigt sie nach wie vor. Auch der Schädel von „Simbad“ bleibt bislang verschwunden. Polizeisprecher Wolfgang Weidner: „Wir gehen davon aus, dass von der nunmehr ermittelten minderjährigen Person aktuell keine weitere Gefahr für Tiere zu befürchten ist. Sie befindet sich in der Obhut ihrer Familie.“

Tja...durch das Praktizieren solcher Strafen ist keine Gefahr zu befürchten.
Aber dann wieder UNFASSBAR! schreien.

http://www.bild.de/regional/duesseldorf/tierquaelerei/pony-ripper-ist-ein-maedchen-30925818.bild.html

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Wenn ich schon lese :"In Obhut..!"

Die junge Dame gehört in die Klapse und sterilisiert.

Nicht auszudenken, wenn die mal gebiert. Für die potentiellen Zeuger steht ja nicht auf ihrer Stirn geschrieben:"Achtung!"

Frank

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Interessant, wir haben im Freiburger Raum auch einen Pferderipper, der schon lange umgeht und, da unfassbar, mit einer unfassbar langen Serie umgeht.
NATÜRLICH wurde nur nach einem Mann gesucht.
Auch hier wurde schon einer verdächtigt, aber der war es nicht.

So, nun überlegen wir mal was das für einen Mann der mit so einem liebreizenden Schatz zusammenleben würde bedeutet.

Er müsste ähnliches Gewaltpotential haben um einerseits nicht selbst draufzugehen, die Frau also von ihren Gewalthandlungen abzuschrecken, diese einzudämmen und andererseits Nachwuchs und Dritte davor zu Schützen.

Partnergewalt ist keine Einbahnstrasse, sie hat wohl in solchen extremen Fällen auch kompensatorische Effekte.

Man kann deshalb davon ausgehen dass das Gewaltpotential der Geschlechter im Schnitt wohl ähnlich hoch aber anders geartet ist, denn Geschlechter hielte sich die Natur nicht wenn diese gleich wären, wir sind keine Zwitter oder Fortpflanzer durch Zellteilung.

Natürlich ist ein zu hohes innerpartnerschaftliches Gewaltpotential ineffektiv für die Reproduktion, ein Selektionsnachteil, also beschränkt.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln