Linke wollen „SCHWUL–Unterricht“ einführen

Die Landtagsabgeordnete Cornelia Falken (56, Linke)

Die Linke will per Gesetz durchsetzen, dass Kindern bereits in der Grundschule „sexuelles Leben von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans- und Intersexuellen“ vermittelt wird.

Ausgedacht hat sich das Cornelia Falken (56), die bildungspolitische Sprecherin der Linken. Sie sagt: „Die bisherige Vermittlung des Rollenbildes von Mann und Frau ist rückschrittlich.“

Im Herbst soll der Landtag den „Schwul-Unterricht“ beschließen. Mit dem könnte es in Sachsen zugehen wie bereits in Berlin. Dort stellen Schüler im Unterricht Begriffe wie „Selbstbefriedigung“, „Orgasmus“ oder „Porno“ pantomimisch dar.

Kritiker wie die Autorin und Soziologin Gabriele Kuby (68) warnen, dass so Jugendliche „in die Homosexualität getrieben“ werden könnten.

Guxu

Sofort putinisieren!

- kein Text -

Grottenhäßliche Mittfünfzigerinnen wollen ihre eigene Rollenunsicherheit auf andere übertragen.

Die Landtagsabgeordnete Cornelia Falken (56, Linke)

Wenn bei deren Anblick die Männer lieber verschwulen, dann kann man denen das nicht mal übelnehmen. Ob die nun von den Linken ist, kann man auf Anhieb eigentlich so nicht sagen. Mittlerweile könnte die sich unentdeckt auch bei Rot-Grün und Schwarz-Gelb einfach mit reinsetzen. Das würde überhaupt nicht mehr auffallen.

@ Gauleiter 408

Bei Schwarz-Gelb würde die schon auffallen. Es ist aber gar keine "Die". Es handelt sich, wie ich herausgefunden habe, um den Sänger einer bekannten Hard-Rock-Band aus den Achtzigern, der sich jetzt bei den Linken engagiert und einen weiblichen Namen angenommen hat - um Sühne für die Sünden des Patriarchats leisten:

Die armen Kinder, die so etwas lernen müssen. Sind die Leute bekloppt? Das kann man denen während der Pubertät beibringen, frühestens mit 14, eher mit 16. Es ist ja nichts gegen "Toleranz" zu sagen, aber in der Grundschule ist das pervers. Da sieht man auch, worum es geht. Manipulation und Propaganda.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Kritiker wie die Autorin und Soziologin Gabriele Kuby (68) warnen, dass so Jugendliche „in die Homosexualität getrieben“ werden könnten.

Wenn diese Kritiker nicht solchen Stuss von sich gäben, würde ihre Kritik vielleicht noch ernstgenommen, aber so …

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www.subitas.ch

Wenn diese Kritiker nicht solchen Stuss von sich gäben, würde ihre Kritik vielleicht noch ernstgenommen, aber so …

Ich finde, dass Frau Kuby sehr sachlich argumentiert. Das kann ich vom rot-grünen kritikresistenten Gesindel nicht behaupten. Alles was Gabriele Kuby und viele Andere zum Gender-Mainstreaming argumentieren, stimmt und ist nicht zu widerlegen.