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Wild gewordene Feministinnen bedrohen unsere Freiheit (Feminismus)

MarieMeierMitEier, Friday, 21.06.2013, 20:24 (vor 4193 Tagen)

Bernhard Lassahn: Das Regime der „Sexistischen Einheitspartei“

Wild gewordene Feministinnen bedrohen unsere Freiheit

Einige durchgeknallte Akademikerinnen, die sich angeblich für die Rechte der Frauen einsetzen, führen einen Krieg gegen den Mann. „Der Sprachfeminismus ist inzwischen so allgegenwärtig, als hätte man ein Medikament ins Grundwasser gegeben“, meint der Kinderbuchautor Bernhard Lassahn (Autor der „Käpt’n Blaubär“-Geschichten). Machen wir ein kleines Experiment. In Deutschland sind weibliche Pluralbildungen von negativ besetzten Begriffen tabu. So gibt es zwar die Professorinnen, die zugleich auch männlich sein können (zumindest laut dem Leipziger Allerlei), aber es gibt zum Beispiel keinen Warnhinweis auf Zigarettenschachteln, der da hieße: „Raucherinnen und Raucher sterben früher“.

Alexander Kissler hat in seiner Kolumne „Kisslers Konter“ darauf aufmerksam gemacht, dass man Taschendiebinnen, Vergewaltigerinnen, Einbrecherinnen und Serienmörderinnen ebenso wenig finden wird wie Nationalsozialistinnen, Stalinistinnen und Faschistinnen. Haben Sie’s gemerkt? Das Böse ist für den Mann reserviert.

Die radikalen Emanzen ziehen in die Schlacht gegen Männer und Kinder. Statt Vater und Mutter soll es nur noch „Elter 1“ und „Elter 2“ geben. Akademikerinnen mit viel Tagesfreizeit und Kohle vom Staat – nämlich vom Steuerzahler – schreiben Manifeste zur Vernichtung der Männer und halten diese für „unvollständige Frauen“. Für Lassahn sind dies nicht nur Zeichen der Dekadenz der westlichen Welt, sondern schlicht Auswüchse einer sexistischen Ideologie, die in den Totalitarismus führt.

Während immer mehr Rentner in Armut leben und wir genügend Probleme haben (Integration, Sozialstaat, Verschuldung etc.), leisten wir uns ca. 250 Lehrstühle im Bereich „Gender Studies“. Dabei müssen – wie die „Rheinische Post“ berichtet – rund 9.500 studentische und wissenschaftliche Mitarbeiter an den Unis in NRW weiterhin auf ihr Gehalt warten. Wegen Umstellungen bei der Software könne sich die Abrechnung der Mai-Gehälter bis in den September hinziehen. Schöne neue Wissenschaftswelt!

Unterschiede zwischen Mann und Frau werden schlicht geleugnet. Oder die Frauen gelten pauschal als das bessere Geschlecht. Diese Gender-Gedankengänge sind lebensfern und lebensfeindlich. Sie sind ein Anschlag auf die Freiheit. Männer und Frauen mögen oder lieben sich eigentlich – oft gerade wegen ihrer Unterschiede, die ja den Reiz der Anziehung ausmachen. Für Lassahn sind die Sexisten daher auch „Super-Rassisten“. Sie befolgen nämlich die Gebote der Rassisten: „Es wird brutal getrennt. Es wird bis zur Totalität verallgemeinert. Es wird ein grotesker Vergleich angestellt. Es wird die Überwindung des ‚Feindes’ angestrebt.“

Ist Lassahns These, dass wir von einer SEP, also einer „Sexistischen Einheitspartei“ regiert werden, wirklich so realitätsfern? Nehmen wir wieder ein Beispiel. Wir haben ein „Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“, demnach ein „Ministerium für alles außer Männer“. So habe Frau von der Leyen im Jahr 2009, als sie noch Familienministerin gesagt: „Für kinderlose Männer zwischen 25 und 50 Jahren bin ich nicht zuständig“. Um Männer kümmert sich unsere Politik nicht mehr.

Eine Lösung könnte sein, der Orchideen-Wissenschaft der Gender-Forschung den Geldhahn abzudrehen. Es wäre schön, wenn der Staat sich diese Freiheit nähme. Aber das ist wohl nur ein schöner Wunschtraum.

Zum Beitrag


In der PDF-Ausgabe sei noch ein Interview mit Lassahn.
Bezahlen geht mit Lastschrift über ein deutsches Konto.

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http://www.antifeministenzeitung.ch

Wild gewordene Feministinnen bedrohen unsere Freiheit

Detektor, Friday, 21.06.2013, 21:21 (vor 4193 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Oder die Frauen gelten pauschal als das bessere Geschlecht.

Wirkt auch schon bei den EmpfängerInnen. Aus einem Suchprofil einer sozialen Plattform:

In der Natur der Frau liegt, dass Sie den Männern grundsätzlich überlegen ist.
In der Natur des Mannes liegt, dass er immer versucht das Gegenteil zu beweisen - aber das schafft er natürlich nicht.
Sie müssen sich auf einer Ebene treffen: FAIR PLAY


"Sie müssen sich auf einer Ebene treffen" - nachdem frau vorher ausdrücklich den Abstand zwischen sich und dem Mann hervorgekehrt hat. Nichts als Blabla.

Status: 43 und Single. Zum Glück.

Ich werde das Profil weiter im Auge behalten. Und ich bin sehr beharrlich und geduldig.

Ab "50 und Single" werde ich ihr höhnisch ins Gesicht lachen und ihr schreiben, dass sie zu Recht niemanden hat.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Börsen

Kalle Wirsch, Friday, 21.06.2013, 21:54 (vor 4193 Tagen) @ Detektor

Männer sind zu einem nicht unerheblichen Teil Einzelgänger. Sie bemösen niemanden groß mit ihren Alltagsproblemen. In der heutigen Zeit kommt ergänzend dazu, dass man eine Beziehung auf Grund des Familienrechtes nicht mehr führen kann. Während Männer damit irgendwie klarkommen, verfallen Frauen in Jammerei. Mal abgesehen davon, dass sowas Männer zusätzlich abtörnt, so kommt doch ab 40+ bei vielen Frauen der körperliche Verfall dazu. Statt man Männern eine Abwrackprämie zahlt, wenn sie sich mit solchen Restposten abgeben, führt das Familienunrecht erneut dazu, dass Männer sich diesem erhöhten Risiko aussetzen. So doof kann man aber gar nicht sein und so verwundert es nicht wirklich, dass der Frauenüberhang in den Börsen nicht unerheblich ist. Interessant wird die Entwicklung erst, wenn sich der Frust dieser GoldenGirls in der Gesellschaft entlädt. Viele von denen werden dann zur Feministin.

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