Man muß die Dinge beim Namen nennen!
Der Grund, warum sich Homos darüber aufregen, findet sich hier:
http://www.dijg.de/homosexualitaet/gesellschaft/vermarktung-homosexualitaet-usa-amerika/
Dieser Artikel beschreibt die Gehirnwäsche-Strategie der Homolobby.
Darunter findet man:
Päderasten, Geschlechterrollenspiel-Verfechter, Sadomasochisten und andere Minderheiten in der homosexuellen Community mit vergleichsweise extremen „Besonderheiten“ sollen sich bedeckt halten, bis die Homosexualität als solche „unter Dach und Fach“ ist. Auch gängige homosexuelle Praktiken wie Anal-Oral-Sex, Anal-Sex, Fisten und anonymer Sex - mit anderen Worten, das, was homosexuell Lebende tun, sowie die Anzahl der homosexuellen Partner, die sie haben - dürfen niemals Thema sein.
und
Solch eine potente Waffe wurde bei der Formulierung der Gay-Rights-Kampagne entdeckt, als man die Strategie aufstellte, die homosexuelle „Kampagne sollte nicht die explizite Unterstützung homosexueller Praktiken fordern, sondern stattdessen die Antidiskriminierung thematisieren.“
Die Homos mögen es nicht, wenn man über ihre Praktiken spricht.
Die ekelerregenden Praktiken sollen verschwiegen werden, den Leuten nicht bewußt werden. Die Menschen sollen glauben, die gleichgeschlechtliche Unzucht sei eine gleichwertige Form der Sexualität wie die normale.
Daraus ergibt sich: Man muß die Praktiken beim Namen nennen!