Schöner schreiben über Schwule (Manipulation)
Diese Homosexuellen-Begriffe sind tabu
Bei der Berichterstattung über Homosexuelle schreiben Journalisten oftmals ins Fettnäpfchen. Insbesondere zum Beginn der CSD-Saison findet man vermehrt Berichte über Schwule und Lesben in den Medien, weshalb hier die Fehlerquote an politisch unkorrekten Bezeichnungen stark zunimmt. Der Bund Lesbischer und Schwuler Journalisten (BLSJ) will diesen Sommer Hilfestellung geben und hat in Kooperation mit der Akademie Waldschlösschen einen Ratgeber zum Thema "Schöner Schreiben über Schwule und Lesben" rausgebracht. Weiter
Tüttelüttütütü ... für alle nochmal als PDF!
Kotstecher, Seuchenhomos, Homogestörte...
Kreuz.net hat doch schon einen Homoknigge herausgebracht. Die sollen sich mal nicht so haben. Wer eines Tages in der Homohölle neben Dirk Bach endet hat andere Probleme .
P.S.: Nichts gegen friedliebende Homogestörte die niemanden mit ihrer schlimmen sozialschädlichen Perversion belästigen.
So ist's richtig!
Man muß die Dinge beim Namen nennen!
Der Grund, warum sich Homos darüber aufregen, findet sich hier:
http://www.dijg.de/homosexualitaet/gesellschaft/vermarktung-homosexualitaet-usa-amerika/
Dieser Artikel beschreibt die Gehirnwäsche-Strategie der Homolobby.
Darunter findet man:
Päderasten, Geschlechterrollenspiel-Verfechter, Sadomasochisten und andere Minderheiten in der homosexuellen Community mit vergleichsweise extremen „Besonderheiten“ sollen sich bedeckt halten, bis die Homosexualität als solche „unter Dach und Fach“ ist. Auch gängige homosexuelle Praktiken wie Anal-Oral-Sex, Anal-Sex, Fisten und anonymer Sex - mit anderen Worten, das, was homosexuell Lebende tun, sowie die Anzahl der homosexuellen Partner, die sie haben - dürfen niemals Thema sein.
und
Solch eine potente Waffe wurde bei der Formulierung der Gay-Rights-Kampagne entdeckt, als man die Strategie aufstellte, die homosexuelle „Kampagne sollte nicht die explizite Unterstützung homosexueller Praktiken fordern, sondern stattdessen die Antidiskriminierung thematisieren.“
Die Homos mögen es nicht, wenn man über ihre Praktiken spricht.
Die ekelerregenden Praktiken sollen verschwiegen werden, den Leuten nicht bewußt werden. Die Menschen sollen glauben, die gleichgeschlechtliche Unzucht sei eine gleichwertige Form der Sexualität wie die normale.
Daraus ergibt sich: Man muß die Praktiken beim Namen nennen!
"Schwule Homosexuelle"...
Servus!
… scheiße, sind das dämliche Arschlöcher... äh... Arschlochinnen... äh... ja, was denn nu... ?
- "Homo": Das Wort "Homo" als Synonym für einen schwulen Mann oder, wenn auch selten, für eine lesbische Frau klinge despektierlich. Vorschlag: schwuler Homosexueller.
Ja, wie jetzt?? Gibt's denn auch nicht-schwule Homosexuelle? Oder normal-sexuelle Homosexuelle?
Schurrnallie und Schurnalösen 'n' Schurrnalösimösen... äh... wurscht... Der überwiegende Teil dieser Zunft hat'se doch schon längst nimmer alle, hörste...
carlos