"Männerkongress" Berlin (Gleichschaltung)
In Berlin war zum "Männerkongress" am 22./23.10.2012 eingeladen.
Veranstalter: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (D)
und Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz ((A)
Ein kurzer Überblick über die Veranstaltung findet sich hier:
Danke für die Zusammenfassung. Hat von dieser Muppet-Show jemand ernsthaft was anderes erwartet?
Man kann getrost davon ausgegehen, daß unter dem Deckmäntelchen angeblicher "Männerkongresse" vor allem Fraueninteressen verhandelt werden.
Unverschämt genug, diese Pudelparade überhaupt so zu nennen.
In der Tat gibt es hier noch viel gegen... äh - FÜR Männer zu tun und Fördermittel zu verteilen:
Vor allem für die Rechte von Transsexuellen, Adoptionsrecht für Homo-Ehen, demnächst kostenloses Ritalin für PAS-Mamas zur Ruhigstellung ihrer Söhne.
Also weiterhin für "alle außer Männer".
Warum sollte das Ministerium auch seinem Namen keine Ehre mehr machen?
Danke für die Zusammenfassung. Hat von dieser Muppet-Show jemand ernsthaft was anderes erwartet?
Diese "Männerkongresse" werden von Feministinnen veranstaltet.
Eine Hauptforderung ist immer wieder: Männer müssen sich ändern, weil die Frauen sich ja auch geändert hätten. Warum sollen sich die Männer ändern? Wer will festlegen, daß dies gut für die Männer und die Gesellschaft ist?
"Männerkongress" ohne Männer in Berlin
Super, die Zusammenfassung ist super. Um dem FEZI-Gesindel und ihren Kalfaktoren den Wind aus den Segeln zu nehmen, müssten wir das irgendwie verbreiten. Es grenzt ja schon an Lächerlichkeit, einen Männerkongress zu zelebrieren an dem keine Männer teilnehmen und der von Feministinnen moderiert wird. Geht´s eigentlich bei denen noch? Sowas muss man doch vorführen!
Lasst sie von ihrer Gleichstellung träumen, von mir aus sollen sie die haben. Wenn die sich nach dem Fall des Feminismus jede ihre 200 Stockschläge abholen, dann soll es ja echt gleichgestellt zugehen. Keine soll Grund zur Klage haben.
Premiere für neue Pudelrassen hat´s da aber nicht gegeben. Es waren durchweg bereits bekannte Rassen & Züchter vertreten.
Korrekt!
Ja, das ist unlogisch. Wem hier was nicht passt, der kann ja das Land verlassen. Warum soll sich die Mehrheit des Volkes ausgerechnet nach den Dümmsten ausnivellieren?
Männer müssen sich ändern
Eine Hauptforderung ist immer wieder: Männer müssen sich ändern, weil die Frauen sich ja auch geändert hätten.
Ich habe mich schon geändert. Das paßt den Weibchen nun auch wieder nicht und sie jammern die Kommentarspalten voll mit ihrem unerfüllten Kinderwunsch. Zu spät - nicht für mich, aber für die - deren MHD ist abgelaufen, ich hab Zeit.
Warum sollen sich die Männer ändern?
Um den Germknotzen das Leben zur Hölle zu machen. Hat ja niemand gesagt, daß die Änderungen in deren Sinne sein müssen, oder?
Wer will festlegen, daß dies gut für die Männer und die Gesellschaft ist?
Ich denke schon, daß
- Beziehungsboykott
- Heiratsboykott
- Zeugungsstreik
- konsequente Unterhaltsverweigerung (schließt jegliche freiwillige Unterstützung ein)
gut für Männer und letztlich auch gut für die Gesellschaft sind. Es müßte halt in größerem Maßstab passieren. Insbesondere einen Ausweg aus der Unterhaltssklaverei gibt es wie bei anderer Sklaverei nur, indem in größerem Maßstab konsequent die Arbeit niedergelegt wird.
Männer müssen sich ändern, weil die Frauen sich ja auch geändert hätten
Männer müssen sich ändern, weil die Frauen sich ja auch geändert hätten.
Wenn sich Männer ändern (siehe Neue Männer, Frauenversteher, Softies, Susis, Profeministen),
dann stellt man fest, dass sich die Frauen doch nicht geändert haben.
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
"Männerkongress" Berlin
Veranstalter: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (D)
Das Ministerium fuer alles ausser Maenner veranstaltet also einen Maennerkongress. Noch mehr Ironie geht wohl kaum!
Männer müssen sich ändern
Warum sollen sich die Männer ändern?
Um den Germknotzen das Leben zur Hölle zu machen. Hat ja niemand gesagt, daß die Änderungen in deren Sinne sein müssen, oder?
Ich drücks mal etwas "schöner" aus: Männer müssen sich tatsächlich ändern, so daß sie nicht mehr (wie halt eben Pudel oder andere Schoßtierchen) den Mädels nachhecheln und sich nach Belieben von Ihnen ausnutzen lassen. Diese Änderung ist m.M.n. schon ewig überfällig.
Männer müssen sich ändern, weil die Frauen sich ja auch geändert hätten
Wenn sich Männer ändern (siehe Neue Männer, Frauenversteher, Softies, Susis, Profeministen),
Wie schon Joe geschrieben hat: Männer können sich auch in Richtung MGTOW ändern (also weg vom "Pudel-Hündchen")
Und diese Änderung wäre m.E. durchaus positiv.