Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die CDU-Feministin Ursula von den Laien kann das Schwindeln einfach nicht lassen! Statistik-Faker wie damals in der DDR! (Manipulation)

Kalle Wirsch, Sunday, 23.06.2013, 20:03 (vor 3962 Tagen)

Sie ist "Ministerin" von dieser Gackerbude .....

Sind die Arbeitsmarkt-Statistiken in Deutschland geschönt? Der Bundesrechnungshof wirft der Bundesagentur für Arbeit (BA) nach Informationen des "Spiegel" Manipulationen bei der Vermittlungsstatistik vor. In einem seit Monaten unter Verschluss gehaltenen Prüfbericht kritisiere der Bundesrechnungshof, die BA kümmere sich vorrangig um leicht vermittelbare Arbeitslose und ignoriere die anderen weitgehend, berichtete das Magazin am Sonntag vorab. Oppositionspolitiker forderten umgehend Aufklärung über den Prüfbericht.

Vermittler konzentrieren sich auf die leichten Fälle
In dem Papier ist laut "Spiegel" die Rede von "Fehlsteuerungen" und "Entwicklungen, die dem gesetzlichen Auftrag zuwiderlaufen". Die Prüfer prangern demnach zudem "Manipulationen" zur Verbesserung der Erfolgsbilanz an und hielten es für nötig, alle Agenturen auf geschönte Statistiken überprüfen zu lassen.

Der Rechnungshof hatte demnach in einer Stichprobe sieben der 156 Arbeitsagenturen sowie sieben Regionaldirektionen drei Monate lang untersucht. Kern der Vorwürfe sei, dass die Agenturen sich auf die Kunden konzentrierten, die am ehesten auch ohne Hilfe auf dem Arbeitsmarkt unterkämen. Weil jede Vermittlung im internen Zählsystem gleich viel wert sei, versuchten die Agenturen so, die hohen Vorgaben aus der Zentrale zu erfüllen.

Angebliche Erfolge bei Lehrlingen
Dagegen würden Arbeitslose mit Vermittlungshemmnissen schlechter betreut, da es schwerer sei, mit ihnen die Ziele zu schaffen. Dem Magazin zufolge stellten die Prüfer fest, dass die Arbeitsvermittler in den drei Monaten für mehr als 50 Prozent der Langzeitarbeitslosen keinen Stellensuchlauf gemacht und zu 45 Prozent keinen ernstzunehmenden Kontakt aufgenommen hatten.

Um die Ziele zu erfüllen, kam es zudem laut Rechnungshof zu erheblichen Manipulationen, wie der "Spiegel" weiter berichtete. So stießen die Prüfer demnach auf die Praxis, dass Lehrlinge, die ohnehin von ihrer Firma übernommen werden sollten, später als erfolgreich vermittelt gezählt wurden.

Die Behörde prüft die Vorwürfe
Die BA teilte laut "Spiegel" mit, sie nehme den Bericht sehr ernst. Sie befinde sich dazu in konstruktiven Gesprächen mit dem Rechnungshof und dem eigenen Verwaltungsrat. Schon jetzt sei als Konsequenz das Zielsystem weiterentwickelt worden.

Bei den Manipulationsvorwürfen folge "die BA der Kritik des Rechnungshofs", allerdings gebe es "keine systematischen Manipulationen". Sie seien auch nicht im System der BA angelegt.

Guxu

Lohnlüge, Klimalüge, Bedrohungslüge, Männliche-Gewalt-Lüge ... und nun noch die Arbeitslosenlüge! Was kommt denn da noch alles ans Licht? 3+3=6 und wird auch nicht nach "konstruktiven Gesprächen" plötzlich 8, 150 oder 21.437! Sicher, wenn man nach der Formel der Lohnlüge rechnet, dann sicher schon!

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".... ich bin sprachlos und Feministin!"


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