Die CDU-Feministin Ursula von den Laien kann das Schwindeln einfach nicht lassen! Statistik-Faker wie damals in der DDR! (Manipulation)
Sie ist "Ministerin" von dieser Gackerbude .....
Sind die Arbeitsmarkt-Statistiken in Deutschland geschönt? Der Bundesrechnungshof wirft der Bundesagentur für Arbeit (BA) nach Informationen des "Spiegel" Manipulationen bei der Vermittlungsstatistik vor. In einem seit Monaten unter Verschluss gehaltenen Prüfbericht kritisiere der Bundesrechnungshof, die BA kümmere sich vorrangig um leicht vermittelbare Arbeitslose und ignoriere die anderen weitgehend, berichtete das Magazin am Sonntag vorab. Oppositionspolitiker forderten umgehend Aufklärung über den Prüfbericht.
Vermittler konzentrieren sich auf die leichten Fälle
In dem Papier ist laut "Spiegel" die Rede von "Fehlsteuerungen" und "Entwicklungen, die dem gesetzlichen Auftrag zuwiderlaufen". Die Prüfer prangern demnach zudem "Manipulationen" zur Verbesserung der Erfolgsbilanz an und hielten es für nötig, alle Agenturen auf geschönte Statistiken überprüfen zu lassen.
Der Rechnungshof hatte demnach in einer Stichprobe sieben der 156 Arbeitsagenturen sowie sieben Regionaldirektionen drei Monate lang untersucht. Kern der Vorwürfe sei, dass die Agenturen sich auf die Kunden konzentrierten, die am ehesten auch ohne Hilfe auf dem Arbeitsmarkt unterkämen. Weil jede Vermittlung im internen Zählsystem gleich viel wert sei, versuchten die Agenturen so, die hohen Vorgaben aus der Zentrale zu erfüllen.
Angebliche Erfolge bei Lehrlingen
Dagegen würden Arbeitslose mit Vermittlungshemmnissen schlechter betreut, da es schwerer sei, mit ihnen die Ziele zu schaffen. Dem Magazin zufolge stellten die Prüfer fest, dass die Arbeitsvermittler in den drei Monaten für mehr als 50 Prozent der Langzeitarbeitslosen keinen Stellensuchlauf gemacht und zu 45 Prozent keinen ernstzunehmenden Kontakt aufgenommen hatten.
Um die Ziele zu erfüllen, kam es zudem laut Rechnungshof zu erheblichen Manipulationen, wie der "Spiegel" weiter berichtete. So stießen die Prüfer demnach auf die Praxis, dass Lehrlinge, die ohnehin von ihrer Firma übernommen werden sollten, später als erfolgreich vermittelt gezählt wurden.
Die Behörde prüft die Vorwürfe
Die BA teilte laut "Spiegel" mit, sie nehme den Bericht sehr ernst. Sie befinde sich dazu in konstruktiven Gesprächen mit dem Rechnungshof und dem eigenen Verwaltungsrat. Schon jetzt sei als Konsequenz das Zielsystem weiterentwickelt worden.
Bei den Manipulationsvorwürfen folge "die BA der Kritik des Rechnungshofs", allerdings gebe es "keine systematischen Manipulationen". Sie seien auch nicht im System der BA angelegt.
Lohnlüge, Klimalüge, Bedrohungslüge, Männliche-Gewalt-Lüge ... und nun noch die Arbeitslosenlüge! Was kommt denn da noch alles ans Licht? 3+3=6 und wird auch nicht nach "konstruktiven Gesprächen" plötzlich 8, 150 oder 21.437! Sicher, wenn man nach der Formel der Lohnlüge rechnet, dann sicher schon!
Ich bin begeistert, weil
zweimal das Wort Lehrling verwendet wurde.
An eine Lüge haben sich Feministinnen bisher noch nicht herangetraut.
An eine Lüge haben sich Feministinnen bisher noch nicht herangetraut: Das Smartphone der patriarchalisch unterdrückten Eva Braun wurde als wichtiges feministisches Zeitdokument bisher noch in keinem NS-Frauenhausnachlass entdeckt.
An eine Lüge haben sich Feministinnen bisher noch nicht herangetraut.
Das Smartphone der patriarchalisch unterdrückten Eva Braun wurde als wichtiges feministisches Zeitdokument bisher noch in keinem NS-Frauenhausnachlass entdeckt.
Och, das kommt noch. Dauert nicht mehr lange, dann hat man das Volk durch Dauerberieselung so verblödet und geschichtsvergessen gemacht, daß auch das klappt. Ich hör schon das Getröte: "...haben die Frauen an ihren Unterdrückern, den Männern, vorbei dolle Erfindungen gemacht. Nun ist es aufgetaucht: das Handy von Eva Braun. Und es förderte zutage, daß die Frauen ja noch viiiel schlimmer dran waren, als wir es uns je träumen ließen. Die aaarmen Frauen..." Heldenhaft und diskriminiert. Ist doch denkbar, oder?
BA
Vermittler konzentrieren sich auf die leichten Fälle
Hm. Wundert mich das? Sind ja überwiegend weibliche Teilzeitkräfte, zumindest meiner Beobachtung nach. Wie soll da effektiv gearbeitet werden?
Die Frage ist: Wenn in der Statistik überwiegend nur Arbeitnehmer aufkreuzen, die eh ohne Vermittlung der BA wieder in Lohn und Brot gekommen wären - was wurde da dann überhaupt gearbeitet? Welchen Sinn hat diese Behörde dann? Außer die eigenen Mitarbeiterinnen zu alimentieren?
Naja, es können halt nicht alle ihr Auskommen in den Genderstudies finden...
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BA
Vermittler konzentrieren sich auf die leichten Fälle
Hm. Wundert mich das? Sind ja überwiegend weibliche Teilzeitkräfte, zumindest meiner Beobachtung nach. Wie soll da effektiv gearbeitet werden?
Da dürfte das Geschlecht kaum eine Rolle spielen. Gerade Männer dürften sich von beruflichen Vorteilen durch gute Zahlen motivieren lassen, wo Madame lieber Dienst nach Vorschrift täte. Der Graben verläuft hier eher zwischen den Generationen. Wer noch nie richtig gearbeitet hat, tut sich leicht damit, unerfüllbare Forderungen aufzustellen.
Die Frage ist: Wenn in der Statistik überwiegend nur Arbeitnehmer aufkreuzen, die eh ohne Vermittlung der BA wieder in Lohn und Brot gekommen wären - was wurde da dann überhaupt gearbeitet? Welchen Sinn hat diese Behörde dann? Außer die eigenen Mitarbeiterinnen zu alimentieren?
In der Statistik stehen natürlich alle Arbeitslosen drin; und insbesondere die Langzeitarbeitslosen verschiebt man mit Vorliebe in sinnlose auf minimale Kosten getrimmte Maßnahmen. Kommt aber letzten Endes aufs Gleiche raus: Der größte Teil jener "Arbeit" besteht darin, Gründe zu finden, die eigene Beschäftigung als Wertschöpfung zu verkaufen.
Dabei gäbe es genügend sinnvolle Aufgaben, um die sich die BA kümmern könnte: Lesen und Schreiben, deutsche Sprachkenntnisse, rudimentäre Computerkenntnisse. Es gibt nicht wenige, die an diesen rudimentären Hürden bereits scheitern. Stattdessen gibt es Bewerbungskurse, die einem Kurs in Wahrsagerei nicht unähnlich sind. Vorteil: Die Delinquenten bleiben gefügig weil abhängig.
Die BA verwaltet keine Arbeit, sondern nur die Arbeitslosigkeit. Für die reine Organisation der Grundsicherung bräuchte es jedoch weit weniger Personal.
Naja, es können halt nicht alle ihr Auskommen in den Genderstudies finden...
So könnte man das durchaus erschöpfend ausdrücken...