Man braucht nicht flüchten (Feminismus)

Holger , Monday, 24.06.2013, 08:36 (vor 3962 Tagen) @ MarieMeierMitEier

Mann führt das staatsfeministische System ad absurdum, wie es der Leutnant praktiziert!

Die Staatsquotzen wollen doch immer, daß Männer sich ändern: bitteschön, längst passiert!

Ehe und Familie? Pruuuust! Forget it! Es lebt sich auch ohne ganz wunderbar und auf fette weiße Wale und ihre Brut verzichten wir doch gerne! Kleine Sterilisation? Kein Problem! Wir freuen uns dann aufrichtig auf den Tag, an dem Öttchen uns die freudige Mitteilung macht, daß sie schwanger sei. Gratulation!

Karriere? Wozu? Sich Tag und Nacht krummlegen und andere Männer ausstechen, um alpha- Knotzen zu gefallen? Wie abartig ist das denn? Lieber kleinere Brötchen mit links backen und das wilde Leben genießen. Und immer schön Berufe ergreifen mit hohem Schwarzarbeitspotential und internationalem Renomee, falls man mal wech muß. Deutsche Elektriker beispielsweise sind noch nirgends verhungert. Und Bauleute auch nicht.
Studium? Is fürn Arsch. Die Pöstchen danach sind für die geschlitzten Nullas reserviert. Und weil das so ist, lachen sie sich im Ausland bereits jetzt tot, wenn "Frau Doktor" aus Germanistan sich wichtig tut.

Die Altvorderen haben einem was vererbt? Prima! Glückwunsch! Schnell weg damit und im Ausland anlegen und im Matratzentresor. Merke: EUSSR und Angelsachsien ist sinnlos. Muselmanien und Fernost bevorzugen- die installieren da übrigens peu à peu einen unabhängigen Gold- Dinar- da hammwer doch ein Auge drauf.
Und Immobilien heißen so, weil sie immer den gierigen Wichsgriffeln der Staatin anheimfallen können- also hau wech den Scheiß.
Einer alleine findet auch ein komfortables Wohnklo für kleines Geld.

Man braucht bei all dem keinerlei Skrupel zu haben: Wir müssen eben keine Stützen einer Gesellschaft sein, die uns sowieso seit Jahrzehnten für überflüssig und voll Scheiße erklärt.
Nur die Passin von hier behalten wir: falls man mal die Hand hier aufhalten muß...