Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126049 Einträge in 30884 Threads, 293 registrierte Benutzer, 222 Benutzer online (1 registrierte, 221 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Hinrich Rosenbrock in Marburg (Allgemein)

Werner ⌂ @, Friday, 23.11.2012, 06:15 (vor 4183 Tagen)

Hinrich Rosenbrock arbeitet er an der Philipps-Universität Marburg im Institut für Soziologie.

Er hat sich Thema gefunden, mit dem er sich die nächsten Jahre durchs Leben schmarotzen will:

Hinrich Rosenbrock (Marburg): Antifeminismus 2.0 – Vernetzung, Ideologien und Strategien


Arbeitsgebiet Angewandte Soziologie

Hinrich Rosenbrock
Ketzerbach 11
Raum 01002
Tel: 06421/28-24916
hinrich.rosenbrock@staff.uni-marburg
Sprechstunde: Donnerstag 11 - 13 h, bitte per Email anmelden!

http://www.uni-marburg.de/fb03/soziologie/institut/arbeitsschwerpunkte/ang_soz


Hinrich Rosenbrock
Arbeitstitel Auswirkungen des europäischen Grenzregimes auf undokumentierte Migrant_innen. Ein Beitrag zu globalen Diskussionen über Grenzen unter Berücksichtigung tendenziell subalterner Perspektiven.
Fach Soziologie
Betreuer Prof. Dr. Mathias Bös, Philipps Universität Marburg
Institut Institut für Soziologie
Ketzerbach 11, 35037 Marburg
E-Mail hinrich.rosenbrock@staff.uni-marburg.de

http://www.tzm-marburg.de/gsw/web.cfm?schluessel=5216


Mittwoch, 28.11.2012, 18.30 Uhr, IWK
Hinrich Rosenbrock (Marburg):
Antifeminismus 2.0 – Vernetzung, Ideologien und Strategien
In den letzten Jahren hat sich ausgehend von den USA und der europäischen Väterrechtsbewegung eine neue Form des Antifeminismus etabliert. Mittlerweile gelingt es diesen antifeministischen Netzwerken in Österreich, der Schweiz und Deutschland vermehrt, medienwirksam aufzutreten. Im Gegensatz zum traditionellen Antifeminismus wird dabei vor allem die männliche Verletzbarkeit taktisch und emotional in den Vordergrund gestellt. Strategisch setzen Teile der Netzwerke auf Hate Speech und versuchen so, andere AkteurInnen aus den Diskursen über Geschlechtergerechtigkeit zu verdrängen. In die Darstellung mit einbezogen werden Fragen nach Bedeutung dieses neuen Antifeminismus und möglichen Reaktionsweisen auf ihn.

Hinrich Rosenbrock: studierte von 2005 bis 2011 Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Soziologie und Gender Studies an der Ruhr-Universität Bochum. Er arbeitete am Lehrstuhl von Prof. Ilse Lenz (Soziale Ungleichheit und Geschlecht) und veröffentlichte für die Heinrich-Böll-Stiftung die Expertise »Die antifeministische Männerrechtsbewegung«. - http://www.univie.ac.at/iwk/ak.html#gender

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum