Vergaberichtlinien für private Aufträge unter geschlechterpolitischen Aspekten (Hinweise - Termine)
Derzeit vergebe ich wieder einige private Aufträge. Anlehnend an die Verfahrensweise im öffentlichen Sektor, gibt es auch bei mir im privaten Bereich verbindliche Vergaberichtlinien.
1. Unter den Bewerbern ist eine Frau. Die werde ich nicht nehmen, weil Männer auf Grund der Frauenförderung und –quote im öffentlichen Sektor grundsätzlich benachteiligt sind.
2. Der Preis und die zu erwartende Qualität wird bewertet.
3. Von den verbleibenden Bewerbern nehme ich nun auf Grund der „Sozialauswahl“ einen flutgeschädigten Unternehmer. In einem persönlichen Telefonat habe ich hinterfragt und erfahren, dass auch er ein Opfer der Scheidungsmafia geworden ist. Auf Grund der dadurch zu kompensierenden Verluste haben wir uns zu einer Beauftragung incl. einem 150-jährigen Aufschub aller Nebenabgabenpflichten.
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