http://www.rp-online.de/politik/deutschland/justizministerin-verteidigt-gesetz-zur-beschneidung-1.3078543?commentview=true#commentsField-2153637

Autor: isemo | Datum: 23.11.2012 06:42
Ich fordere die Beschneidung von Bundestagsfrauen
Nur so kann die Gleichberechtigung von Mann und Frau hergestellt werden.
Und dann sollte man bei allen Frauen des Bundestages beginnen, aber gleich nach deren Zustimmung zum Beschneidungsgesetz.

Nur unter dieser Prämisse kann ein solch barbarisches Gesetz verhindert werden.

Anfang sollte bei Frau Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gemacht werden.

Kommentar lesenswert?

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Autor: Olliver | Datum: 22.11.2012 18:55
Wie verlogen das doch ist: Gibt es nämlich schon lange ein gesondertes Gesetz zur Beschneidung von MÄDCHEN! Und dort ist das natürlich verboten. Strengstens, das wird sogar im Ausland verfolgt.
Quelle:
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/DasBAMF/merkblatt-genitalverstuemmelung-rechtliche-folgen.pdf?__blob=publicationFile

Für männliche Babys, Kinder und Erwachsene gilt das natürlich nicht!

Bearbeitung mit Markierungen:
http://img6.imagebanana.com/img/p71n9d2k/Unbenannt3.jpg
Bild zur freien Verfügung und Weiterverbreitung.
Die Bundesregierung ist männerfeindlich-sexistisch aber merkt das nicht einmal, oder?

Niemand sollte ohne zwingende gesundheitliche Notwendigkeit an Kinder-Geschlechtsteilen herum-schnippeln.
Weder an Mädchen- noch an Jungengeschlechtsteilen

Autor: ulenspiegelhunter | Datum: 23.11.2012 08:17

Logik der Justizministerin....
"Das Ritual müsse grundsätzlich erlaubt bleiben" dann gründe ich jetzt eine neue gläubige Sekte namens: politicalless, diese opfert einmal im Monat einen deutschen Politiker der Sonne, damit diese immer strahlt. Straffrei versteht sich, denn Rituale müssen sein.

Wenn man bei diesen alternden Schabracken all das abschneidet, was "hängt", dann ist das keine Verstümmelung, sondern eine Schönheits-OP. So eine OP ist grundsätzlich nicht gesetzeswidrig und muss nicht beschlossen werden.

Besser wäre es, wenn diese Weiber etwas "rückgebaut" bekommen, was ihnen genauso Schmerzen zufügt und sie auch ständig daran erinnert. Ich schlage da zum Beispiel die medizinisch fachgerechte Entfernung der kompletten Gesichtslippen oder der Augendlieder vor. Auch das Kupieren der Ohren wäre denkbar.

Wenn Frau Schnarrenheuser-Leutberger meint, "... dass man das Ritual" beibehalten sollte, dann möchte ich anregen, dass man das tief im Volksbrauchtum verankerte "Verbrennen von Hexen" weiterführt. Die Wälder sind voller Holz, Hexen gibts genug, also warum zögert die Justizministerin noch und geht nicht mit gutem Beispiel voran. Bitte nehmen Sie Platz auf dem Holzstapel, Frau Schnarrentrüffel!

- kein Text -

Du Weichei

Ich würd sogar original Glasscherben aus dem Busch nehmen!

- kein Text -

Nein, denn ich begreife mich in diesem Falle als Heiler mit edlem Motiv.
Sonst gäbe es kaum einen, der ein Coloskop reinschieben würde- die hatten früher öfters Sommersprossen.

Schon die alten Griechen kannten den engen Zusammenhang zwischen weiblichen Geschlechtsteilen und Neurosen- so wurde die Gebärmutter nicht von ungefähr als 'Hysterion' bezeichnet und die oft Wunder bewirkende 'Hysterektomie' heißt ganz zu Recht so.
Da ich kein Gynäkologe bin und im Deutschen Bundestag auch nicht die notwendigen Einrichtungen vorgehalten werden, muß man sich halt mit kleineren, aber hochwirksamen Eingriffen behelfen, wenn man der Menschheit einen Dienst erweisen will.

Nur beschnittene Männer hätten zur Abstimmung zugelassen werden dürfen.

Nun sollten sich alle unbeschnittenen Männer, die für die Knabenbeschneidung gestimmt haben, sich nun nachträglich beschneiden lassen.

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Aber eine Beschneidung am Hals.

Da haben die Franzosen eine tolle Maschine für.

UvdL in so einer Maschine ist eine Phantasie von mir die mich echt tief Berührt.

Aber wie ich mich kenne wird mir die eine phantasierte Beschneidung nicht reichen. In meiner Phantasie würde jeder im Bundestag, ganz unsexistisch, mal drankommen dürfen.

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Patriarchale Spülregeln