Also wenn ich hier System-Kalfaktor wäre, würde ich mir langsam eine Umschulung vermitteln lassen. Ich hätte sonst ein ungutes Gefühl.

Aber doch nicht hier in Deutschland. Der "deutsche Michel" schläft doch, und wenn er doch mal aufwachen sollte, dann fragt er erstmal, ob eine Revolution o.ä. gesetzlich erlaubt ist

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

wieso? Atheismus ist doch gut! Esoterik und Religion ist nur was für Idioten bzw. weibisches Gewäsch.

Zunächst mal eine Logikfrage: Wie sollte "gut" ein Gegenteil von "nicht gut" sein können? Wahr ist keine Funktion von Falsch, sondern Wahrheit ist ihr eigenes Maß und das der Lüge. Nicht umgekehrt.

Was am Atheismus so gut sein soll? Das könntet ihr kinderleicht daran erkennen, daß euereiner nun:

1.) von Idiotinnen und Idiotinnen beherrscht wird und nichts daran ändern kann, und

2.) von weibischem Gewäsch in eine Hühner-KZ-Legebatterie gesperrt wurde und den Ausgang nicht mehr findet.

Auch wenn ihr das nun nicht mehr begreifen könnt: Ersteres ist die URSACHE des Letzteren. Wieso? Weil jemand, der menschlich begrenzte Einsicht zum Gipfel theoretisch möglicher Einsichtsfähigkeit erklärt, erstens sich selbst als ein Tor erweist, zweitens aber automatisch die Diktatur der Allerdümmsten garantiert, und das ist nunmal Feminismus als dümmstmögliche aller Ideologien. Atheismus ist deren erste und zwingend notwendige Voraussetzung. Inwiefern? Insofern, als er auf der Überzeugung beruht, daß es über mir nichts Größeres geben kann. Eine solche Spitzenposition erreichen nicht die Halb- und Dreiviertelsdebilen, denn die besitzen ja noch rudimentäre Restzweifel, sondern wirklich nur die Allerdümmsten. Deswegen markiert Feminismus (oder weiter gefaßt: Narzißmus) die theoretische Endstation. Jenseits davon fängt das Tierreich an.

Für einen Atheisten im Hühner-KZ ist es ein „Erfolg“, wenn er täglich sein Ei legen und darauf stolz sein darf – auf SEIN Ei! – und ein Sieg, wenn er das auch in Zukunft noch machen kann. Auf das, was man euch da Tag für Tag ins Futter gemischt hat, habt ihr längst keinen Einfluß mehr; und auch keine Kenntnis davon, denn dafür hat man euch früher bereits zuviel davon ins Futter gemischt. Das ist eine einzige spukhafte Tragödie – überflüssig wie der ganze Atheismus.

Schöne Worte sind nicht wahr. Wahre Worte sind nicht schön.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.