Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Weibliche Kompetenz natürlich... (Frauen)

Narrowitsch @, Berlin, Friday, 28.06.2013, 15:56 (vor 3973 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Narrowitsch, Friday, 28.06.2013, 16:03

Ich stelle fest: Je mehr Frauen in die Politik gehen, desto mehr geht ihr Nimbus vom warmherzigeren Geschlecht flöten. Was Vergewaltigungen im Knast angeht, ist eine ÖVP-Ministerin in Österreich offenbar genauso kaltschnäuzig und faktenresistent wie unlängst ein CDU-Minister hierzulande. Beatrix Karl ist eben wahrlich kein Einzelfall.

Mag sein, ich zähle zu den hoffnungslosen Romantikern, aber ich glaube noch immer an viele, viele warmherzige Frauen. Warmherzig wie zahlreiche Männer, nur eben anders.

Ich ziehe aus Arnes vermutlich richtigen Feststellung den Schluss, vorrangig eine bestimmte Sorte Weiber drängt es in die Politik und nicht nur dorthin. Auch in die Medien beispielsweise, in die Justiz, überall dorthin, wo frau möglichst willkürlich herrschen darf. Das nennen sie emanzipiert, - entlassen aus halbwegs fairen Regeln. Sei es im Staat, sei es in Familien. Und weil diese Erinnyen relativ einsam in ihren geistigen Gefilden wandeln,und die Einsamkeit dort nicht schmeckt, müssen sie ihresgleichen nach ziehen. Gleich und Gleich gesellt sich gern. Quote her.

Das ist - vermutlich - des Pudels Kern im Genderdreck und Femikratur. An und für sich nichts Neues; schon immer drängte es gewisse Weiber an die Hebel unkontrollierter Macht, nicht nur in KZ. Ich erinnere nur mal an die "Bluthilde" und viele, viele andere Namenlose.

Nun ist es ja nicht so, dass mächtige Kerle sich mit Ruhm und Humanität bekleckert hätten. Bis heute nicht. Doch - so will mir scheinen - die meisten berufen sich auf einen Grund, der nicht in ihrer Person liegt: Das Reich, der Staat, das Gemeinwohl oder das der Familie oder Gruppe. Das unterscheidet sie, also das Gros Männer von den modernen, auf nichts als sich selbst fixierten Furien. Selbst das Pudelgeschmeiß dient nicht sich selbst.

Anders als Femis aller Welt weismachen wollen, galt Vergewaltigung, also nicht ein falscher Blick oder dergleichen, immer als schweres Verbrechen. Mann lese Zeitzeugen aus dem 30jährigen Krieg.

Heute: während, wenn überhaupt, Frauen und Luxus Knästen sitzen, gilt es einer Ministerin für nicht weiter abscheulich, was in U!!!!!!!! - Kästen mit ein Besenstiel angestellt werden kann.

#Aufschrei? Nicht doch - wegen eines Mannes.

Mehr muss niemand wissen, wenn Weiber über Patriarchat und Männergewalt schnattern. Zumindest besagte Sorte Weiber.

Verlogenes Dreckspack, dass zum Teufel sollte.

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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