Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Was für eine Tat - Der Mann, der den Berg durchbrach (Allgemein)

Christine ⌂ @, Friday, 28.06.2013, 16:10 (vor 4176 Tagen)

[image]

Falls das Bild "verloren" gehen sollte, nachfolgend der Text:

Der Mann, der den Berg durchbrach

Der Inder Dashrath Manjhhi, dessen Frau starb, weil sie nicht rechtzeitig ärztlich behandelt werden konnte, durchbrach einen 110 Meter breiten Berg.

Mitten durch den Berg grub er einen Weg, damit fortan medizinische Hilfe schneller sein Dorf erreichen kann. Für seine Arbeit brauchte er 22 Jahre. Er verkürzte den Weg zur nächst größeren Stadt von 75 Kilometer auf nur noch 1 Kilometer.

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Unter dem Vorwand "Zugang zum Frauenhaus" hätte man ihm in Deutschland einen Tunnel gebaut!

Referatsleiter 408, Friday, 28.06.2013, 16:17 (vor 4176 Tagen) @ Christine

In Deutschland hätte das kein halbes Jahr gedauert und der Mann hätte auch nicht selber graben müssen.

Lösung: Der Mann hätte auf der anderen Bergeseite einfach eine kleine Hütte als Frauenhaus aufbauen müssen und anzeigen, dass sich Frauen seines Dorfes nicht unverzüglich vor männlicher Gewalt in Sicherheit bringen könnten. Antragsfrei wären hier in Deutschland fast über Nacht die notwendigen Fördermittel da gewesen und man hätte einen beleuchteten City-Tunnel nur für Frauen gebaut.

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Und das alles ohne Quotenfrauen. Unfassbar.

Cyrus V. Miller ⌂ @, Friday, 28.06.2013, 19:50 (vor 4176 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Cyrus V. Miller, Friday, 28.06.2013, 19:59

[image]Okay - Frauen hätten das natürlich in der Hälfte der Zeit geschafft, wenn das unterdrückerische Patriarchat mit seinen "gläsernen Decken" sie nicht davon abgehalten hätte.

Außerdem wurde für das Projekt keine Gleichstellungsbeauftragte bestellt, was massiv gegen genderpolitische Vorgaben verstößt.

Der illegal geschaffene Durchlass ist daher wieder zuzuschütten.

Örtliche Baufirmen wurden bereits angefragt, wobei weibliche Inhaberinnen bei der Ausschreibung bevorzugt zu beauftragen sind.

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