Erschossener Nackter: Tatortgestalter der Berliner Amtsanwaltschaft haben Arbeit aufgenommen! (Manipulation)
Tödlicher Schuss auf Nackten: Mann psychisch krank
Der 31-Jährige, der in Berlin von einem Polizisten tödlich verletzt wurde, hatte nach Angaben der Staatsanwaltschaft psychische Probleme. Der Mann habe regelmäßig exzessiv Cannabis geraucht und sei hochaggressiv gewesen, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Montag. Zudem habe er unter schizophrenen Störungen gelitten. Zum Tatzeitpunkt sei der Mann nicht alkoholisiert gewesen.
Nach dem Todesschuss hat die Amtsanwaltschaft Berlin den Toten einer psychologischen Untersuchung zugeführt und festgestellt, dass dieser psychisch krank ist.
Schon unter Stalin war es "üblich", missliebige Personen einfach für verrückt zu erklären und so ohne Gerichtsverhandlung entsorgen zu können. In der deutschen Rechtssprache nennt man solch einen Vorgang "mollathisieren".
Hier wird nachträglich durch den Rechtsstaat ein Zustand hergestellt, der eine Einstellung des Ermittlungsverfahrens wegen Mordes gem. § 170 Abs. 2 StPO legitimiert.
Krasser Fall von "nicht strafbarer" staatlicher Rechtsbeugung im Amt. Also Vorsicht! beim Nacktbaden vor ballernden Bullizisten.