Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Fälschung als Bestandteil des curriculums? Nachtrag zum Jungenbeirat (Allgemein)

Michael ⌂ @, Tuesday, 02.07.2013, 15:27 (vor 4172 Tagen)

Michael Meuser ist federführend am Bericht des Jungenbeirats beim BMFSFJ beteiligt. Michael Meuser ist Universitäts-Prof. an der TU Dortmund und als Prodekan des Fachbereichs 12 für wissenschaftlichen Nachwuchs zuständig. Ein auch nur kursorischer Blick in Meusers Beitrag für den Bericht des Jungenbeirats zeigt:

das Zitieren eines Textes, den er nachweislich nie gelesen hat;
das Fälschen eines Zitats aus diesem Text;

Wie gesagt, das ist das Ergebnis eines kursorischen Blicks. Was ein genauer Blick ergibt, ist anybodys guess...

http://sciencefiles.org/2013/07/02/tu-dortmund-falschung-von-zitaten-bestandteil-des-curriculums/

Fälschung als Bestandteil des curriculums? Nachtrag zum Jungenbeirat

Conny, NRW, Tuesday, 02.07.2013, 19:13 (vor 4172 Tagen) @ Michael

Die Gutenbergensis scheint sehr infektiös zu sein.

Fälschung als Bestandteil des curriculums? Nachtrag zum Jungenbeirat

Holger @, Tuesday, 02.07.2013, 22:12 (vor 4172 Tagen) @ Conny

Es ist nicht die Guttenbergensitis: jener Herrenreiter ließ sich von gehaltenen wissenschaftlichen Sklaven des sog. 'Deutschen Bundestages' auf die Schnelle die Kernsätze philosophisch- rechtlicher Allgemeinplätze aufstylen und der von ihm bestochenen sog. 'Hochschule' ins geldgeile Maul schieben. Ihm war Ideologie fast scheißegal (selbstverständlich durften seine abgekupferten und fremderwichsten Samenergüsse nicht mit der PC kollidieren, so tauchte natürlich der geniale Nietsche an keiner Stelle auf), Hauptsache, es verhalf unserem eitlen Gecken zum Ruhm.

Das graue Maus aus Dortmund hingegen hat wie alle subalternen Kretins ohne jeglichen Anspruch an Authentizität solche Anwandlungen erst gar nicht: bereitwillig FÄLSCHT er in vorauseilendem Gehorsam, um weiterhin im feuchtschwülen After seiner Dominas vom Ministerium den Spulwurm geben zu dürfen. Das zeugt nicht von der Art Grandezza, die ein Möchtegern- Metternich wie Guttenberg zumindest den dummen ARD- Glotzern noch zu vermitteln wußte, sondern nur von erbärmlicher Niedertracht der Spezies Opportunist, die sowas wie Selbstachtung oder gar Moral nie besessen hat, denn dieses wären unzweifelhaft Zeichen von Intelligenz.

Bleibt die Frage nach dem Schaden, den solche Wesen anrichten. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ihn außerhalb der ideologisch durchfotzten BRD irgend jemand ernst nimmt.
Im Eldorado der Quotzen und Afterkriecher hingegen ist es unerheblich, wieviele weiße Wale mit Gießkannenabitur er verwirrt: das kollektive Miserere ist unabwendbar und kein Arzt wird den unrettbar Moribunden teuersten und sinnlosen Therapien zuführen.

Insofern gäbe dieses geistig desparate Wesen allenfalls köstliche Illumination zu Nürnberg 2.0 ab. :-D

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