Indymedia: Frauen sollen sich bei Vergewaltigungen nicht so anstellen. (Allgemein)
Frauen berichten von Vergewaltigungen
Doch ganz so harmonisch scheint es im Camp nicht immer zuzugehen. Auf der linksextremen Internetseite Indymedia berichtet eine frühere Unterstützerin von sexuellen Belästigungen und Vergewaltigungen. Auch sie sei Opfer geworden, ebenso zwei weitere Frauen. Doch anstatt Mitleid, erntet sie Haß: Solche Schilderungen spielten „Rassisten in die Hände“, schrieb ein anderer „Supporter“. Es sei „ekelhaft“, wie sie „die Vorurteile gegenüber den Geflüchteten“ nähre und ein Feindbild konstruiere. Vielleicht sollten Frauen im Lager anstatt „Bussi hier, Bussi da“ lieber wieder auf den „guten alten Händedruck“ zurückgreifen, riet ihr ein Kommentator.
http://www.junge-freiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a42dd19af8.0.html
Ein Feindbild muss möglicherweise gar nicht konstruiert werden. Im gleichen Bericht steht noch folgendes:
Mit 250 Beamten mußte die Berliner Polizei an Abend anrücken, um eine Auseinandersetzung zwischen afrikanischen Flüchtlingen und türkischen Anwohnern unter Kontrolle zu bringen.
Nach Polizeiangaben wollte der junge Türke mit seinem sechs Wochen alten Kind und seinem Vater den Oranienplatz überqueren. Offenbar bedrängten einige Platzbesetzer den Familienvater und forderten ihn auf, zu verschwinden, worauf dieser ein Messer zog und einen 27 Jahre alten Afrikaner an der Brust verletzte.
Rainer
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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
In solchen Kulturen durchaus nicht unüblich.
Sowas ist aber normal. Hier z.B. fing der Streit an, weil einer Frau die Wäscheklammern von der Leine geklaut wurden. Die Nationalität der Kämpfer für Recht und Freiheit wird natürlich diskret verschwiegen: http://kurier.at/chronik/oesterreich/massenschlaegerei-in-salzburger-altstadt/7.045.180