Christian (AllesEvolution) zensiert einen Kommentar von Michael Klein (sciencefiles)

Das hätte ich nicht gedacht:

Christian vom Blog AllesEvolution zensiert Michael Klein vom Blog ScienceFiles:

Paradox ist mir eine viel zu nette Formulierung für so ein Nominalgesülze. Es ist schlichter Blödsinn, denn man kann nicht Kritik dadurch begegnen, dass man seine vermeintlichen Vorzüge herausstellt, sondern dadurch, dass man die Kritik zu entkräften versucht, was nur geht, wenn man sich mit der Realität auseinandersetzt, dem, was Gegenstand der Kritik ist. Um zu zeigen, dass Genderismus keine Ideologie ist, wäre daher auch nur eine einzige prüfbare und falsifizierbare Aussage aus einer bislang noch zu entwickelden Theorie des Genderismus zu formulieren. (editiert: Bitte keine Nazivergleiche)

Möchte wissen, was da stand, was dem lieben Christian missfallen hat.

http://allesevolution.wordpress.com/2013/07/02/alles-evolution-als-wissenschaftlichkeitswachter/

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.

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Christian vom Blog AllesEvolution zensiert Michael Klein vom Blog ScienceFiles:

Dich wundert das? Mich ehrlich gesagt nicht! Die Evolutionstheorie ist eben auch nur eine Ideologie und auf diese Weise wird sie dort auch vertreten.

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Hallo Conny,

Christian vom Blog AllesEvolution zensiert Michael Klein vom Blog ScienceFiles:

Dich wundert das? Mich ehrlich gesagt nicht!

Wen wundert es? Oder nicht? Und warum? Ehrlich gesagt wird die Keule immer dann ausgepackt, wenn es paßt. Wenn es andersrum paßt, dann eben nicht.
Warum über einen Blog streiten? Der Hausherr bestimmt, ob es einem paßt oder nicht.

Die Evolutionstheorie ist eben auch nur eine Ideologie und auf diese Weise wird sie dort auch vertreten.

Man sollte unterscheiden zwischen der Evolutionstheorie und dem Darwinismus.
Das eine ist, wie der Name es sagt, eine Theorie, an der ich nicht zweifle, das andere ist eine Ideologie die lediglich die Theorie für eigene Zwecke nutzt.

Ist AllesEvolution jetzt ein evolutionstheoretischer Blog, oder einer der sich dem Darwinismus verschrieben hat? ;-)

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Warum über einen Blog streiten? Der Hausherr bestimmt, ob es einem paßt oder nicht.

Ich streite doch nicht über einen Blog, der die Evolutionstheorie zu einer Wahrheit erhebt. Kann er doch, aber dann muß er damit rechnen, daß ihn der eine oder andere nicht wirklich ernst nimmt.

Man sollte unterscheiden zwischen der Evolutionstheorie und dem Darwinismus.

Beide Theorien nehmen an, daß das Leben zufällig entstanden ist. Unwahrer ist dabei sogar beispielsweise der Solipsismus nicht.

Das eine ist, wie der Name es sagt, eine Theorie, an der ich nicht zweifle, das andere ist eine Ideologie die lediglich die Theorie für eigene Zwecke nutzt.

Ohne Darwin aber keine Evolutionstheorie. Und an das zufällig entstandene Leben kann ich wirklich nicht und konnte ich noch nie glauben. Daran hat auch meine Schulzeit nichts ändern können. Na ja, schon Shakespear hatte seine Zweifel am Sein.

Ist AllesEvolution jetzt ein evolutionstheoretischer Blog, oder einer der sich dem Darwinismus verschrieben hat?

Dieser Blog hat Züge einer Ideologie.

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03.07.2013
Gepflanzte NS-Symbole
Das Hakenkreuz im Wald
Volksverhetzung auf botanisch: Als 1992 in der Uckermark ein gigantisches NS-Symbol aus Bäumen entdeckt wurde, zog das internationale Verstimmungen nach sich. Dabei war das gepflanzte Hakenkreuz längst nicht das einzige seiner Art.

[image] [...]

Soweit bekannt, sind es Diktaturen, die keine freie Meinung zulassen. Das hat den einfachen Grund, dass deren Idelolgieen einstürzen würden, wie Kartenhäuser, wenn deren linke Hirngespinste "mit Dingen, von denen die gar nichts wissen wollen", gefüttert werden. War ja auch beim Adolf seinen linken NationalSOZIALISTEN so - mit "Heizjuden" und dergleichen. Da wollte auch keiner was von wissen.

Naja, den nächsten Leichenberg hat die Sozen-Type bereits vor der Haustür liegen, diesmal sind es bereits rund 15 Millionen "Abgetriebene". Und die "Alten" werden demnächst folgen, wenn's so weiter geht. Solche SOZEN wie der sagen anschließend immer: "Haaaaaach. Wir konnten das damals ja nicht wissen."

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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Ich erinnere mich, dass sich hier auch schon jemand über Michael Klein aufgeregt hat, dass er Beiträge löscht, von daher wird Michael das ja verstehen können. Wenn Christian keine Nazivergleiche wünscht, hat man sich daran zu halten, schließlich ist es sein privater Blog. Ob das gut oder schlecht ist, steht auf einem anderen Blatt.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Liebe Christine,
ob sich jemand zurecht aufregt oder ob jemand nur behauptet, Kommentare würden auf ScienceFiles gelöscht, sind zwei paar Stiefel. Wenn ich Kommentare nicht mehr durchlassen, dann sieht man ein Trollschild und das Trollschild gibt es, wenn jemand dreimal hintereinander denselben Stiefel geschrieben hat und trotz Hinweis, dass er doch bitte ein Argument vorbringen soll, weiterhin Müll schreiben will, um sich zu produzieren. Ich denke, das hat mit Zensur nichts zu tun, sondern ist schlichte blog-Hygiene.

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Da stand sinngemäß, dasm, was die Autoren dieses seltsamen Berichts machen, ist analog zu Adolf Hitler, der auf die Vernichtung der Juden angesprochen, sagt: das ist alles zum Wohle des deutschen Volkes.

Eigentlich kindisch, das zu zensieren...

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Da stand sinngemäß, dasm, was die Autoren dieses seltsamen Berichts machen, ist analog zu Adolf Hitler, der auf die Vernichtung der Juden angesprochen, sagt: das ist alles zum Wohle des deutschen Volkes.

Eigentlich kindisch, das zu zensieren...

Naja, das kann man so sehen.

Ich finde diese dauernden Nazivergleiche auch ätzend. Egal von wem sie kommen, sind ja besonders beliebt in der linken Szene. Wir hier sind ja auch alle Nazis, oder?

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Was hast Du gegen Nazivergleiche, außer dass Du sie nicht magst? Wenn Analogien nun einmal bestehen, warum soll man sie nicht nennen? Woher diese Empfindlichkeit?

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Was hast Du gegen Nazivergleiche, außer dass Du sie nicht magst? Wenn Analogien nun einmal bestehen, warum soll man sie nicht nennen? Woher diese Empfindlichkeit?

Nazivergleiche sind doch nicht nötig, denn in D gelten immer noch die Nazigesetze von 1934.

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http://antifeminismus-tv.over-blog.com/

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Wer mit einigermaßen offenen Augen und eingeschaltetem Verstand die aktuelle Lage wahrnimmt und reflektiert, kommt gelegentlich um das Erkennen von Parallelen und Analogien zum nationalen Sozialismus und seiner Dikatatur gar nicht herum. Deshalb ist es notwendig, sie zu benennen, wobei man auf den gewöhnlichen Godwin* verzichten sollte.

Das Ganze hat aber eine Tücke: Es gibt solche und solche Nazivergleiche. Und welche zu welcher Gruppe gehören, das will die linke Diskurshegemonie bestimmen. Solche, die ihr nutzen, also zum Katechismus des "Wehret den Anfängen" des angeblichen "Kampfes gegen Rechts" gehören, sind natürlich statthaft, angemessen und ehrenhaft, weil sie den damals versäumten Widerstand nachleisten und somit wieder eine der sechs Millionen Seelen aus dem Feuer hüpft.

Vergleiche, die die Gefahr in sich bergen, entlarvend für den aktuellen Linksfaschismus zu wirken, sind schändlich, in jedem Fall zu unterlassen und ziehen ggf. üble Folgen nach sich. Aktuelles Lehrbeispiel ist die Karbener Welle. Etliche haben es vermutlich noch nicht verstanden, tatsächlich leben wir aber in einer dem Herbst des Jahres 1933 analogen Situation. Insofern sind sachlich begründete Vergleiche dieser Art auf jeden Fall erlaubt und oft auch notwendig.

*Godwin's law: Link funktioniert nicht. Ich nehme an, dass eine Verlinkung auf Wikiprawda administrativ ausgeschaltet ist. Also schaut selbst nach.

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*Godwin's law: Link funktioniert nicht. Ich nehme an, dass eine Verlinkung auf Wikiprawda administrativ ausgeschaltet ist.

Es gibt keine Linksperren im Forum.

Scheinbar stolpert die Forensoftware über das Hochkomma im Link. Die Leute in Wikipedia kennen offenbar das Problem und deshalb ist der Link auch ohne Hochkomma erreichbar. Einfach das Hochkomma weglassen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Godwins_law

Ich habe es in deinem Beitrag korrigiert.

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Begründet wird sie damit, daß die Taten der Nazis angeblich so historisch "einzigartig" seien, daß man
a) nichts mit diesen Grausamkeiten vergleichen kann, und
b) auch nicht darf, weil man damit die Nazi-Untaten relativiert, gegen die alles andere "harmlos" ist.

In der Regel sind das die gleichen Menschen, die für eine lebenslange, historische Kollektivschuld aller Deutschen inklusive 1000-jähriger Reparaturzahlungen an Israel und jüdische Opfer-Organisationen eintreten.

Beides ist völliger Blödsinn und typischer Teil des "deutschen Selbsthasses", der in gewissen linken Kreisen seit Ende des 2. Weltkrieges gepflegt wird.

Andererseits sind Die Nazis™ natürlich der Prototyp in geballter Form für so ziemlich alles, was in einer Gesellschaft schiefgehen kann - bis hin zur Anzettelung eines kompletten Weltkrieges. Ein stark verdichteter "Pool", sozusagen.

Das reflexartige Verweisen auf 'Godwin's Law' ist albern und dient eher als Vorwand, um einer inhaltlichen Diskussion auszuweichen. Überzogene und voreilige Nazi-Vergleiche sind natürlich kein Stück besser.

Wie Michael oben schon sagte: Wo Analogien bestehen, muß man diese auch nennen dürfen.

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Begründet wird sie damit, daß die Taten der Nazis angeblich so historisch "einzigartig" seien, daß man
a) nichts mit diesen Grausamkeiten vergleichen kann, und
b) auch nicht darf, weil man damit die Nazi-Untaten relativiert, gegen die alles andere "harmlos" ist.

Da ist übrigens ein geschickt installierter perfider Mechanismus am Werk: Da bereits die Greueltaten der nationalen Sozialisten die absolute Obergrenze dessen markieren, was an Unrecht möglich ist, können jegliche sonstige Verbrechen bspw. einer Bundesregierung per definitionem niemals böser sein als die des Naziregimes. Denn das würde ja diese Vergangenheit automatisch "relativieren".

Das ist einseits der primäre Grund, warum so empfindlich auf Vergleiche mit dem dritten Reich reagiert wird. Und andererseits kann man die eigenen Verbrechen wie den Babycaust immer bequem mit dem Verweis auf den Schnurrbart relativieren.

Ein ganz ähnlicher Mechanismus ist übrigens bezüglich des SED-Linkspartei-Regimes am Werk. Zwar war die Stasi eine amateurhafte Kaspertruppe mit Spielzeugequipment, doch markiert nun diese Blaupause des Totalüberwachungsstaates für viele Ex-Zonis, mit denen ich gesprochen habe, die obere Grenze des Machbaren. Die sind fest davon überzeugt, daß auch eine NSA nichts Effektiveres auf die Beine gestellt bekommt...

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