Die Finanzierung der Coca-Cola-Revolutionäre (Feminismus)

Diego, Tanaland, Thursday, 04.07.2013, 01:45 (vor 3973 Tagen) @ MirReichts

Auch wenn das eine mit dem anderen nicht unbedingt etwas zu tun haben muss, ist es doch interessant, auch mal einen Blick in die Vergangenheit und einige Hintermänner zu werfen - und sich ein paar Gedanken über mögliche Verflechtungen zu machen. Schon 2005 berichtete Harald Neuber auf Telepolis über: Die Finanzierung der Coca-Cola-Revolutionäre

Durch die Verbindungen zu George Soros und seinem angeblichen Menschenrechts-Projekt "Open Society", mit dem in Wirklichkeit radikale kapitalistisch libertäre Marktinteressen durchgesetzt werden sollen ("kulturfreie" Gesellschaften = freie Märkte), kann jedenfalls der wohl begründete Verdacht aufkommen, dass die weltweite kulturelle Destabilisierung der Gesellschaften (durch "antipatriarchalen" = strukturzersetzenden Feminismus, innere und äußere Religionskonflikte und Zerstörung der Sozialstrukturen infolge der Wirtschaftskrisen) möglicherweise nicht zufällig stattfindet, sondern, begleitet durch gezielte Medienpropaganda, politisch lanciert und forciert wird. [...]
Klingt vielleicht nach Verschwörungstheorie, ist aber keineswegs unmöglich - vor allem, wenn man die Rolle der Medien und die mediale Vernetzung der Menschen betrachtet. Noch nie zuvor waren die Menschen in der Masse medial so erreich- und manipulierbar wie heute - und so aktivierbar, wenn es um "Protest" gegen die angeblich Bösen geht (oder um Spaßrandale)! Cui bono?