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Genderforschung: Frauenquote führt zu Mord an Männern (Allgemein)

Andi, Thursday, 04.07.2013, 02:34 (vor 4170 Tagen)
bearbeitet von Andi, Thursday, 04.07.2013, 03:01

Auf Agens e. V. findet man eine Meldung vom April diesen Jahres, dass eine Genderforscherin aus NRW berichtet, dass in einer Zukunftsstudie in Zusammenarbeit mit einer ebenfalls nicht näher genannt werden wollenden Parteistiftung festgestellt wurde, dass es zu Gewalthandlungen wie Mord und Totschlag auf Grund der Quotenpolitik durchaus kommen könne.

Dabei ging die Studie davon aus, dass Ehefrauen/Partnerinnen ... ihre Ehemänner/Lebenspartner umbringen würden, wenn diese den stetig wachsenden Lebensstandard nicht „liefern“ würden. . Als Ursache für die fehlende Fähigkeit, den Lebensstandard zu liefern, ist dabei die Arbeitslosigkeit der Männer durch Arbeitsplatzverlust infolge der Bevorzugung von Frauen durch Frauenquote zu sehen.

Der Mord an diesen Männern wird von den Genderforschern jedoch positiv gesehen, denn sozialer und gesellschaftlicher Fortschritt für Frauen sei ohne Gender bellizistische Vorfälle eben nicht zu haben.
Tatsächlich hat nach der Meldung eine Frau, deren Mann nicht den geforderten Lebensstandard liefern konnte, die Frau ermordet, die durch Frauenquote die Stelle ihres Mannes erhalten hat.

Ich finde das in mehrfacher Hinsicht ungeheuerlich:
1. Mord an Männern wird als akzeptabel gesehen, wenn er als Begleiterscheinung von Frauenförderung auftritt.
2. Es wird zugegeben, dass Frauenquote Männerdiskriminierung ist, die mitunter zum Tod des Diskriminierten führt. Trotzdem wird die Frauenquote positiv gesehen.
3. Eine Frau kann nach dieser "Genderforscherin" von ihrem Ehemann/Lebensgefährten fordern, dass ihr von diesem Mann ein "Lebensstandard geliefert" wird. Die Sanktionierung der Nichterfüllung dieser Forderung durch Mord wird positiv gesehen.

Das heißt dann wohl, dass Männer Untermenschen sind und nur Frauen Menschenwürde und Menschenrechte genießen. Das erfüllt hoffentlich nicht nur meine Definition von Faschismus.

Leider benennt die Meldung nicht, welches Genderinstitut dieses Forschungsergebnis erbracht hat. Weiß da jemand etwas? Agens e. V. ist doch als absolut vertrauenswürdig zu sehen? Als Autor wird "Devilish Reasoning" genannt, eine Google-Suche danach findet (neben der zitierten Meldung) aber zumindest auf den vorderen Einträgen nur die Verwendung in der englischen Bedeutung "teuflische Beweisführung".

Gruß,
Andi

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Ist wohl eine Satire

Red Snapper, Thursday, 04.07.2013, 04:01 (vor 4170 Tagen) @ Andi

Aber wir wissen ja, dass der Feminismus unbändigen Hass erzeugt, der auch vor Mord nicht zurückschreckt. Also durchaus ein Korn Wahrheit in dem Artikel.

Ich halte hier nichts mehr für unmöglich.

Kalle Wirsch, Thursday, 04.07.2013, 09:24 (vor 4170 Tagen) @ Red Snapper

Es kann hier im Staatsfeminismus nicht abartig genug sein, dass sich da niemand findet, der eine Pro-Studie darüber fertigt und irgendeine Stelle den Sack mit Fördermittel öffnet. Hauptsache es geht gegen Männer u. Jungen.

TREL hat auf Weiberplage von einer sich vollziehenden Artenteilung gesprochen. So etwas läuft aus meiner Sicht wirklich. Die menschliche Gesellschaft wird sich von den Dummen abspalten. Das ist ein zäher Kampf, denn Parasiten verlassen ihren Wirt nur ungern. Genau diese Phase erleben wir gerade mit der ganzen Frauenförderung, dem Saus&Braus der Politiker und der Beamtenbevorteilung.

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