Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Dummheit wird zur anerkannten Krankheit! (Bildung)

Kalle Wirsch, Thursday, 04.07.2013, 22:32 (vor 4159 Tagen)

Erst die Uni Leipzig, jetzt folgt die Uni Potsdam: Die Geschäftsordnung des Senats kommt künftig ohne männliche Formen aus. "Die/der Protokollführer/in" weicht der "Protokollführerin". Ansonsten, sagt der stellvertretende Vorsitzende, hätte es Ärger von Feministinnen gegeben.

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/geschlechtergerecht-uni-potsdam-verweiblicht-die-geschaeftsordnung-a-909530.html

Hier ist nix mehr zu retten. Es ist besser, dass sowas generationsweise ausstirbt. Wer Hirn hat, haut hier ab. Die Herrschaft der Dummen ist zu übermächtig.

Dummheit wird zur anerkannten Krankheit!

André @, Thursday, 04.07.2013, 22:44 (vor 4159 Tagen) @ Kalle Wirsch

Und dit war ma Garnisonstadt. Die sind doch voll plemm. Lassen sich von Femanzen anpissen, ekelhaft. Wenn dit der olle Fritz wissen würde, der würde den' in' Arsch latschen, daß dit sich jewaschn hat. Meine Fresse noch eens!

Dummheit wird zur anerkannten Krankheit!

Detektor, Thursday, 04.07.2013, 23:48 (vor 4159 Tagen) @ Kalle Wirsch

Anhand der Nachahmer wird man sehen können, wie weit die feministische Dummheit bereits Einzug gehalten hat und wo noch Hoffnung vorhanden ist.

Anbei: dieses "aus rein pragmatischen Gründen" ist wohl der neue Standardsatz aus der Ecke.

P.S. Das könnte in Wahrheit eine konzertierte Aktion sein: im Hintergrund haben das schon "soundso viele" Universitäten bzw. deren Gendertrullas untereinander ausgekungelt. Und jetzt kommt peu à peu eine Uni nach der anderen damit um die Ecke. Nicht alle gleichzeitig, das würde auffallen und die Vernetzung offenlegen.

Nur ein Gedanke.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Wenig verwunderlich.

Sven ⌂ @, Wolfsburg, Friday, 05.07.2013, 06:22 (vor 4159 Tagen) @ Kalle Wirsch

Erst die Uni Leipzig, jetzt folgt die Uni Potsdam: Die Geschäftsordnung des Senats kommt künftig ohne männliche Formen aus. "Die/der Protokollführer/in" weicht der "Protokollführerin". Ansonsten, sagt der stellvertretende Vorsitzende, hätte es Ärger von Feministinnen gegeben.

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/geschlechtergerecht-uni-potsdam-verweiblicht-die-geschaeftsordnung-a-909530.html

Hier ist nix mehr zu retten. Es ist besser, dass sowas generationsweise ausstirbt. Wer Hirn hat, haut hier ab. Die Herrschaft der Dummen ist zu übermächtig.

Die Verwunderung dürfte sich eigentlich in Grenzen halten. Leipzig (Karl-Marx-Universität) und Potsdam (Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft) folgen ihrem ideologischen Erbe als sozialistische Kaderschmieden und beugen sich der nächsten kollektivistischen Ideologie. Zudem erweist es sich abermals als wahr, dass Hochschulen Brutstätten eben solcher Ideologien sind. Das dürfte dem Ansehen der deutschen Hochschule insgesamt weit mehr schaden als den singulären Quatschbuden in Leipzig und Potsdam.

Gleichwohl ists nur die Spitze des Eisbergs, die hier an die Oberfläche kommt. Ursächlich verantwortlich hierfür ist ein gewaltiger Berg namens "gendersensible Sprache", der insbesondere im Unibetrieb mannigfaltige Kommissionen, Posten, Webseiten nach sich gezogen hat und eine in sich geschlossene dogmatische Kultur darstellt. Die sind gegen Kritik von außen immun, solange ihnen jemand ihr Hobby finanziert.

Es wird in nicht allzu ferner Zukunft wohl ein Qualitätsmerkmal sein, NICHT studiert zu haben. Wer dann trotzdem was kann, dürfte in einigen Branchen eventuell begehrter sein. Das Klimax des Feminismus indes bleibt noch abzuwarten.

Möglicherweise alte Stasi-Hochburg!

Referatsleiter 408, Friday, 05.07.2013, 08:59 (vor 4158 Tagen) @ Kalle Wirsch

Wurden in Potsdam nicht auch Stasi-Leute mit einem "Diplom-Juristen" bedacht? Ich könnte mich dunkel daran erinnern.

Dummheit ist anerkannteKrankheit!

Sachse @, Friday, 05.07.2013, 09:10 (vor 4158 Tagen) @ Kalle Wirsch

Dummheit ist schon immer eine anerkannte Krankheit. Bzw. sogar mehrere Krankheitsbilder.
Eine ist die Debilität, auch als Bildungsunfähigkeit oder beginnender Schwachsinn bekannt.

Neu ist nun aber, dass offensichtlich derartige Krankheitsbilder in Universitäten behandelt werden. Nein, nicht von Ärzten sondern dadurch, dass die Erkrankten mittels Quote auf irgendwelche Posten gehoben werden.

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Möglicherweise alte Stasi-Hochburg!

Sven ⌂ @, Wolfsburg, Friday, 05.07.2013, 09:22 (vor 4158 Tagen) @ Referatsleiter 408

Wurden in Potsdam nicht auch Stasi-Leute mit einem "Diplom-Juristen" bedacht? Ich könnte mich dunkel daran erinnern.

Da erinnerst du dich richtig. Die "Deutsche Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft" ging später in der Uni Potsdam auf.

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Die Qualität sinkt, wenn Frauen ein Gebiet erobern ...

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 05.07.2013, 09:24 (vor 4158 Tagen) @ Sachse

Guter Artikel von Dadmut Danisch auf Forschungsmaffia:
[...]
Die Universitäten werden derzeit mit grotesk unfähigen Leuten geflutet, die nicht befähigt sind, indem man ihnen durch Pseudopromotionen leistungslose Doktorgrade verschafft. Dann gibt man ihnen durch die Frauenquote Professuren, obwohl sie komplett unqualifiziert sind. Man gestattet ihnen, sich komplett in die “Gender Studies” zurückzuziehen, damit man nicht merkt, dass sie in “ihrem” Fach nichts können. Und damit sie trotzdem Fördergelder bekommen, gibt es die Pflicht, in jedem Projekt einen Frauenanteil nachzuweisen. Und der Gender-Feminismus beruht ja fundamental auf der Behauptung, dass Frauen von jeglichen Qualitätsanforderungen freizustellen wären, weil Qualität eine Illusion sei und jede Anforderung nur willkürlich erdacht und auf Männer ausgerichtet sei, um Frauen zu unterdrücken. Mit anderen Worten: Wissenschaftsbetrug wird freigegeben, weil eine weibliche, frauengerechte Wissenschaft grundsätzlich eine qualitätslose sein müsse und damit inhärent betrügerisch ist. Das politische Ziel der Frauenquote (und der hohen Doktorquote in Politik und Wirtschaft) wird erreicht, indem der Wissenschaftsbetrug gebilligt und sogar gefördert wird. Wir werden zum Wissenschaftsbetrugsland. Ein komplettes, geschlossenes und vollständiges Betrugssystem. Eine Form von Staatskriminalität.
[...]

http://www.forschungsmafia.de/blog/2013/07/04/der-krieg-gegen-die-whistleblower-beginnt/

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Möglicherweise alte Stasi-Hochburg!

Sachse @, Friday, 05.07.2013, 09:38 (vor 4158 Tagen) @ Sven

Und, was der eigentliche Skandal ist: die Titel und Abschlüsse gelten noch heute, uneingeschränkt

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Dummheit wird zur anerkannten Krankheit!

André @, Friday, 05.07.2013, 10:54 (vor 4158 Tagen) @ Detektor

In ihrem Buch Rückblick auf den Feminismus (eine Feminismuskritik von links) stellt Steinbach u. a. klar, daß der Feminismus eine installierte Ideologie war (und ist), daß er von Anfang an keine Gleichbehandlung im Sinne hatte und daß er, aus den USA kommend und mit viel Geld gefördert, sofort unter Nutzung der Massenmedien in die Köpfe der Menschen gepresst wurde. (Verschleierung der Wahrheit, Lügen von Anfang an - das ganze Programm).
Davon ausgehend kannst Du sicher sein, daß alles, was die Genderpisser machen kein Zufall ist. Es ist selbstverständlich alles vorher besprochen, beschlossen und wird mit viel Geld umgesetzt. (Wie haben Ton-Steine-Scherben gesungen: "Wer das Geld hat, hat die Macht, wer die Macht hat, hat das Recht." Nur deren Schlußfolgerung, nämlich "Keine Macht für niemand." ist Unsinn. Eigentlich sind wir sofort bei dem Bibelwort, daß man nicht dem Mammon dienen soll. Wo das hinführt sehen wir z. Zt. leibhaftig an den Auswirkungen des ekelhaften universalistischen Liberalismus, Amerikanismus und so...) Interessant halt, daß solche Gleichheitsapostel wie Steinbach feststellen, daß der Feminismus faschistoid ist.

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Deine Überschrift trifft den Kern!

adler @, Kurpfalz, Friday, 05.07.2013, 11:50 (vor 4158 Tagen) @ Kalle Wirsch

Erst die Uni Leipzig, jetzt folgt die Uni Potsdam: Die Geschäftsordnung des Senats kommt künftig ohne männliche Formen aus. "Die/der Protokollführer/in" weicht der "Protokollführerin". Ansonsten, sagt der stellvertretende Vorsitzende, hätte es Ärger von Feministinnen gegeben.
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/geschlechtergerecht-uni-potsdam-verweiblicht-die-geschaeftsordnung-a-909530.html

"Die/der Vorsitzende", "die/der Protokollführer/in", "die Präsidentin/den Präsidenten" soll es demnach künftig in dem Papier nicht mehr geben. Stattdessen heißt es: die Vorsitzende, die Protokollführerin, die Präsidentin. Davon angesprochen fühlen sollen sich dann Männer und Frauen.

aus rein pragmatischen Gründen, wie der stellvertretende Vorsitzende Fred Albrecht sagte. Die bislang durch die Genderisierung "verhunzelten" Texte sollten wieder besser lesbar sein.

Das muss mann sich einmal vorstellen:
1. Da gibt es die gewachsene deutsche Sprache. Die hat das genereische Masculin hervorgebracht. Also der Bürger usw. beinhaltet auch den Bürger als Frau.
2. Feministische Sprach"wissenschaftler" als Hifstrupp der Frauenbefreiungsfront finden: "Das geht gar nicht!" und sucht nach Lösungen für ein Problem, das es gar nicht gibt. Das Binnen_I bringt Probleme, zB beim Sprechen. Halboffizieller Ausweg aus dem selbstgemachten Dilemma ist, an die grammatikalisch richtige Form auch noch die künstlich erschaffene weibliche Form anzuhängen, die es eigentlich gar nicht gibt. Nein, diese voranzusetzen! Also 'Bürgerinnen und Bürger' und schafft damit Textungetüme.
3. Man erkennt, dass diese Textungetüme kaum noch lesbar sind.
4. Kranker Ausweg: Es wird nur noch die künstlich geschaffene Form gewählt, die in jahrhunderten gewachsene Form unter den Tisch oder die Tischin gekehrt und als mitgemeint definiert.

Es ist die genau die Art, wie sich ein Neurotiker seine irgendwann gelernte aber dann unangepasste Verhaltensweise zu rechtfertigen sucht. Man landet eben immer wieder bei der Psychopathologie.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

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Dummheit ist anerkannteKrankheit!

adler @, Kurpfalz, Friday, 05.07.2013, 11:57 (vor 4158 Tagen) @ Sachse

Neu ist nun aber, dass offensichtlich derartige Krankheitsbilder in Universitäten behandelt werden. Nein, nicht von Ärzten sondern dadurch, dass die Erkrankten mittels Quote auf irgendwelche Posten gehoben werden.

So wird die Krankheit aber nicht behandelt, sondern stabilisiert.

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

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Es scheint wohl nur eine Frage der Zeit zu sein, bis ihr alle Bundesbürgerinnen seid!

Musharraf Naveed Khan, Friday, 05.07.2013, 15:10 (vor 4158 Tagen) @ Kalle Wirsch

- kein Text -

Dummheit wird zur anerkannten Krankheit!

rundertischdgf, Friday, 05.07.2013, 15:13 (vor 4158 Tagen) @ Kalle Wirsch

Staatsbetrug ist ein in sich geschlossenes System. Wirt ist der Bürger.

Kalle Wirsch, Friday, 05.07.2013, 16:18 (vor 4158 Tagen) @ Rainer

Ein komplettes, geschlossenes und vollständiges Betrugssystem. Eine Form von Staatskriminalität.

Das Hochinteressante an dieser Tatsache ist die Vorgehensweise der Staats-Mafia:

Stufe 1: Man raubt dem Volk sein Vermögen.
Stufe 2: Man verspricht dem Volk vor der Wahl, ihm einen Teil des Raubes zurückzugeben, um von den Beraubten erneut gewählt zu werden.
Stufe 3: Man wird wiedergewählt und raubt weiter.

Das ganze nennen sie dann zur Tarnung grotesker Weise sogar noch "Demokratie". In diesem Land ist das seit Jahrzehnten ein geschlossener Kreislauf. Sich so an der Macht zu halten, ist ganz sicher clever, aber das geht nur, wenn man ein Volk völlig verblödet und die Öffentlichkeit von seriösen Informationen separiert. Dazu bedient man sich u. des Bildungswesens, der Justiz und des Gender-Mainstreaming.

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