Praxisnahe Untersuchungen zum Feminismus im Straf- und Familienrechtswesen (Recht)
Wir haben eine Email-Umfrage unter ca. 1.400 entsorgten Vätern mit folgendem Ergebnis abgeschlossen:
A - Untersuchungsgegenstand **********
1) Erfassung aller Anträge im Familien-/Strafrecht im Zusammenhang mit Trennungen als männliche Reaktion auf weibliche Falscheschuldigungen, Gewalt und Kindesentzüge
2) Geschlechteranteil in diesen Staatsanwaltschaften lt. Geschäftsverteilungsplan
3) Anteil der Verfahrenseinstellungen bezogen auf das Geschlecht der Strafverfolgungsmitarbeiter
B - Auswertung **********
Der Anteil von männlichen und weiblichen Staatsanwälten ist eigentlich völlig ausgewogen. Einen "weiblichen Überhang" konnte in diesen Fällen nicht registriert werden.
Dagegen musste wiederum festgestellt werden, dass die Staatsanwältinnen einen fast 10%igen Überhang bei der Verfahrenseinstellung gem. § 170 Abs. 2 StPO hatten. Das Motto "Frauen für Frauen" scheint also wie bei den Jugendämtern auch hier ohne Zweifel gegen den Vater eines Kindes zu gelten. Frauen werden vor der Strafverfolgung und gerichtlichen Sanktionen im Familienrecht regelrecht geschützt. Männer haben da offensichtlich in Sachen "Rechtsempfinden" doch noch gewisse Skrupel bei dieser Tätigkeit.
C - Grafik **********
Quelle download: http://www.qpic.ws/images/201307statistikve.jpg
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- Praxisnahe Untersuchungen zum Feminismus im Straf- und Familienrechtswesen -
Yussuf K.,
05.07.2013, 18:31
- 10%? -
knn,
06.07.2013, 02:10
- Es müssten 20% sein - Jochen Lembke, 06.07.2013, 06:27
- 10%? -
knn,
06.07.2013, 02:10