HP belegt Spitzenplatz bei der Frauenförderung (Allgemein)
HP belegt Spitzenplatz bei der Frauenförderung
Im neu geschaffenen Frauen-Karriere-Index des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend belegt Hewlett-Packard den ersten Platz mit 84 von 100 Punkten. Damit setzte sich der Hardwarehersteller gegen 31 Mitbewerber aus unterschiedlichen Branchen durch. Den Index hat ein Team aus Wissenschaftlern im Auftrag des Ministeriums entwickelt. Er soll unabhängig und objektiv Klarheit darüber schaffen, in welchen Unternehmen Frauen faire Aufstiegschancen haben. Um mehr Frauen in die Führungsetagen zu bringen, setzt HP laut eigenen Angaben auf Selbstverpflichtung und messbare Ziele.
Der Index erfasst und bewertet das Engagement der teilnehmenden Unternehmen in Sachen Frauenförderung mit Hilfe eines Fragebogens. Der teilt sich auf in die drei Themengebiete Commitment, Rahmenbedingungen und Struktur. Commitment umfasst neben der Personalentwicklung die externe Kommunikation sowie Fördermaßnahmen. Die Kategorie Rahmenbedingungen beurteilt Unternehmensleitlinien, Transparenz und Flexibilisierung. Struktur erfasst die Beschäftigtenstruktur und den Frauenanteil in der Führungsebene. Die zweite Erhebung, der sich weitere Unternehmen anschließen wollen, ist für Ende 2013 geplant.
Hewlett-Packard hat doch schon bereits eine Präsidentin. Will die angeschlagende Hewlett-Packard nun noch weitere ausschliesslich männliche Mitarbeiter entlassen, damit ein Frauenüberschuss entsteht, um dadurch die finanziellen Frauenfördermittel abzuschöpfen? Fragen über Fragen...
HP gibt es seit 1999 nicht mehr, es heisst jetzt Agilent und Avago
http://de.wikipedia.org/wiki/Hewlett-Packard
1939 wurde HP von William (Bill) Hewlett und David Packard, beide Absolventen der Stanford University, mit 538 US-Dollar gegründet.
1999 erfolgte die Teilung von HP in zwei unabhängige Unternehmen: Die Bereiche Computer, Imaging und Drucker verblieben bei HP, für die Bereiche Test- und Messtechnik, Chemische Analysentechnik, Medizinelektronik und Elektronische Bauelemente wurde Agilent Technologies gegründet.
Der Traditionsname Hewlett und Packard ist den Lauf der Zeit, dem Lauf unserer Frauen auf der Überholspur in einer niedergehenden Kultur gegangen.
Davor haben sich noch schnell Agilent und Avago abgespalten, mussten die traditionsreichen Namen ihrer Gründer dabei dem Zeitgeist Opfern doch führen sie noch am ehesten eine Technologiefirma im Sinne ihrer Gründer weiter.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Jetzt wird mir alles klar
HP belegt Spitzenplatz bei der Frauenförderung
Ach deshalb produzieren die jetzt so einen Schrott.
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Jetzt wird mir alles klar
also HP boykottieren...was nicht schwer ist, da die Firma seit Jahren auf dem Abgrund ist, welch ein Wunder...
Jetzt wird mir alles klar
Ich bin dafür, als Unternehmen mal die ganze Entwicklungsabteilung kurzerhand ins Genderbüro zu verlegen. Dann müssen die mal ran. Und das ist dann auch mal was anderes, als sich auszudenken zu erforschen, wieviele SpaziergängerInnen sich durch röhrende Brunfthirsche auf Schildern im Wald in traumatischer Weise an ihre angestammte Frauenrolle im Patriarchat erinnert fühlen.
Und selbstverständlich wird nichts kommen. Durch Gendertheorien-Gesülze will nicht mal eine einfache Druckerpatrone entstehen. Komischerweise haben sie trotz allem MINT-Geplärre selber ja auch nicht die geringste Lust darauf.
Böse, patriarchale Welt.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"